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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 6. Auflage
نویسندگان: Anna Nagl
سری:
ISBN (شابک) : 3834929123, 9783834929129
ناشر: Gabler Verlag
سال نشر: 2011
تعداد صفحات: 248
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب طرح کسب و کار: طرح های تجاری را به صورت حرفه ای ایجاد کنید. با چک لیست و مطالعات موردی، ویرایش ششم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Der Businessplan,\r6. Auflage......Page 4
ISBN 9783834929129......Page 5
Geleitwort......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
Einleitung......Page 14
Wie ist dieses Buch aufgebaut?......Page 15
Teil I Module eines Business-/Geschäftsplans......Page 16
Module eines Business-/Geschäftsplans......Page 18
1. Executive Summary......Page 20
2. Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept......Page 22
3. Zielmarkt......Page 24
3.2 Marktentwicklung/-prognose......Page 25
3.3 Wettbewerbsanalyse......Page 26
Benchmarking......Page 27
Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern......Page 28
Verhandlungsmacht der Lieferanten......Page 29
3.4 SWOT-Analyse......Page 30
4. Ziele und Strategie......Page 34
4.1 Wettbewerbsstrategie......Page 35
Entscheidung für eine dieser Strategien......Page 37
4.2 Marktfeld-/Zielgruppenstrategie......Page 38
5.1 Portfolio......Page 41
5.2 Serviceleistungen......Page 43
5.4 Patente und Schutzrechte......Page 44
5.5 Entwicklung und Qualitätssicherung......Page 46
6. Marketing und Vertrieb......Page 48
6.1 Marktsegmentierung und Positionierung......Page 50
6.2 Produkt- und Leistungspolitik......Page 51
6.3 Preispolitik......Page 53
Strategische Implikationen......Page 54
6.4 Vertriebspolitik......Page 55
Werbung......Page 58
Messen und Ausstellungen......Page 59
6.6 Kundenzufriedenheit und Kundenbindung......Page 60
Customer Relationship Management......Page 61
7.1 Management und Personal......Page 63
Prozessorganisation......Page 64
Controlling und Berichtswesen......Page 66
8. Chancen und Risiken......Page 69
9.1 Bedeutung der Finanzplanung......Page 72
9.2 Bestandteile und Aufbau der Finanzplanung......Page 73
Einzelpläne......Page 75
Finanzplanung......Page 78
Erfolgsplanung (Gewinn- und Verlustrechnung)......Page 79
Planbilanz......Page 83
Kennzahlen......Page 85
9.3 Darstellung der Finanzplanung......Page 89
10. Hilfreiche Hinweise......Page 90
Teil II Fallstudie AeroLas GmbH: State of the Art......Page 92
1 Executive Summary......Page 98
Start-up-Finanzierung......Page 101
Kundenportfolio......Page 102
Fokus......Page 103
Win-Win-Situation......Page 104
Herkömmliche Führungen stoßen an ihre physikalischen Grenzen......Page 105
AeroLas: die Zukunft in Luftlagern und luftgelagerten Antriebssystemen......Page 106
Einordnung der Luftlagertechnologie von AeroLas......Page 107
3.2 Der Markt für luftgelagerte Antriebssysteme......Page 109
Zielgruppen mit hohen Anforderungen......Page 110
Die attraktivsten Zielbranchen für AeroLas sind die Halbleiter-, Elektronik-und Flachbildschirmproduktion......Page 111
Primäres Marktsegment (Zielsegment)......Page 112
Strategischer Fokus......Page 113
Situation der Zielkunden......Page 114
Bedeutung der Antriebssysteme......Page 115
Selling......Page 116
Weitere Applikationen......Page 117
Gesamtpotenzial Antriebe für die Elektronik- und Halbleiterproduktion......Page 118
Wettbewerber......Page 119
3.9 Die Marktposition von AeroLas......Page 120
Nachhaltige Alleinstellungsmerkmale......Page 121
Quantitative Zielsetzungen......Page 122
4.2 Strategie......Page 123
Der Kunde als Innovator in einem gemeinsamen Wertschöpfungsnetzwerk......Page 124
Das Funktionsprinzip eines Luftlagers......Page 125
Nachteile konventioneller Luftlager......Page 126
Weitreichender Schutz durch Patente und eigene Software zur Berechnung der Luftlager......Page 127
Vorteile (Kundennutzen) gegenüber konventionellen Luftlagern und Wälzlagern......Page 128
Fokus Antriebssysteme......Page 129
Patentschutz......Page 131
5.5 Entwicklung und Qualitätssicherung......Page 132
Qualitätssicherung......Page 133
Interne Ausrichtung......Page 135
Basis: kundenspezifische Antriebssysteme......Page 136
Standardisierte Lagerkomponenten für Großserien......Page 137
Indirekter Vertrieb......Page 138
Relationship-Ansatz......Page 139
Value-Based-Pricing......Page 140
Kundenspezifische Produkte......Page 141
Medien......Page 142
Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm......Page 143
7.2 Geschäftsführung und Schlüsselpersonen......Page 144
Ausbau des Mitarbeiterstamms......Page 145
Umsatz- und Finanzplanung......Page 146
8.1 Chancen......Page 147
8.2 Risiken......Page 148
9.1 Umsatz- und Ergebnisplanung......Page 149
9.3 Investitionsplanung......Page 150
9.5 Fortschreibung Cash-flow-Planung......Page 151
10.2 Presseartikel......Page 152
Teil III Erfolgsfaktoren......Page 154
1.1 Begriffsklärung Basel III und Rating......Page 156
1.2 Typische Fehler kreditsuchender Unternehmen......Page 158
Vorbereitung auf die Zielgruppe Bankmitarbeiter......Page 159
1.3 Falldarstellung......Page 160
Modul 1: Executive Summary/Zusammenfassung......Page 161
Modul 2: Unternehmensdarstellung......Page 164
Modul 3: Markt und Wettbewerb/Kunden- und Vertriebsstruktur/Zulieferer......Page 166
Modul 4: Unternehmensaufbau und -organisation......Page 169
Modul 5: Finanzplan, Kreditbedarf und Sicherheiten......Page 170
Modul 7: Finanzteil......Page 172
Wie geht man dabei vor?......Page 173
Basis Cash-flow September für das kommende Jahr......Page 176
1.4 Konsequenzen......Page 182
2. Erfolgskriterien eines Business-/Geschäftsplans aus Sicht des Risikomanagements......Page 184
2.2 Kunden......Page 185
2.3 Lieferanten......Page 186
2.4 Bestandsmanagement......Page 187
2.5 Finanzierung......Page 188
Beispiel aus Rating-Gespräch mit Bank XY......Page 189
2.7 Planung und Controlling......Page 191
2.8 Management und Mitarbeiter......Page 192
Fehleinschätzung 1: „Der Markt bin ich.“......Page 193
Fehleinschätzung 2: „Ich beglücke die Welt.“......Page 195
Fehleinschätzung 3: „Es wird schon gut gehen.“......Page 196
Fehleinschätzung 5: „Ich habe ein todsicheres Patent.“......Page 197
Erfolgsfaktor 1: Moral, Ethik und Ehrlichkeit......Page 199
Erfolgsfaktor 2: Kunden sind die besten Berater......Page 200
Erfolgsfaktor 3: „Leben in der eigenen Zahlenwelt.“......Page 201
Erfolgsfaktor 4: „Es gibt keine heiligen Kühe.“......Page 202
3.3 Business-/Geschäftspläne nach der Gründungsphase......Page 203
Zwischenfazit......Page 206
Produktplanung......Page 207
Der Finanzplan......Page 215
3.5 Bedeutung des Businessplans bei Eigentümerwechsel......Page 224
Die Discounted Cash-flow-Methode......Page 226
Das Multiplikatorverfahren......Page 230
3.6 Fallbeispiel Peppercon AG Zwickau......Page 231
Zusammenfassung......Page 236
Glossar......Page 237
Abbildungsverzeichnis......Page 242
Tabellenverzeichnis......Page 244
Literaturverzeichnis......Page 246
Die Autorin......Page 247
Stimmen zum Buch......Page 248