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دانلود کتاب Datenanalyse mit SPSS fur Fortgeschrittene 1: Datenaufbereitung und uni- und bivariate Statistik. 3. Auflage (Lehrbuch)

دانلود کتاب تجزیه و تحلیل داده ها با استفاده از نرم افزار SPSS برای پیشرفته 1: تهیه داده ها و آمارهای یک و دو متغیره. چاپ سوم (کتاب درسی)

Datenanalyse mit SPSS fur Fortgeschrittene 1: Datenaufbereitung und uni- und bivariate Statistik. 3. Auflage (Lehrbuch)

مشخصات کتاب

Datenanalyse mit SPSS fur Fortgeschrittene 1: Datenaufbereitung und uni- und bivariate Statistik. 3. Auflage (Lehrbuch)

ویرایش:  
نویسندگان: , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531170155, 9783531170152 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 340 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 12 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 49,000



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توجه داشته باشید کتاب تجزیه و تحلیل داده ها با استفاده از نرم افزار SPSS برای پیشرفته 1: تهیه داده ها و آمارهای یک و دو متغیره. چاپ سوم (کتاب درسی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene 1: Datenaufbereitung und uni- und bivariate Statistik\r......Page 3
ISBN 9783531170152\r......Page 4
Inhalt......Page 5
Vorwort: Zur Benutzung dieses Buches......Page 8
Einleitung: Die Rolle von SPSS im Forschungsprozess......Page 15
Teil 1: Datenaufbereitung......Page 22
1 Wie kommen die Daten in den Datensatz? Arbeitsscbritte vom Fragebogen zum fertigen Datensatz......Page 23
2 Schritt 1: Erstellen des Fragebogens......Page 24
3 Schritt 2: Erstellen des Codeplans......Page 25
4 Schritte 4 und 5 - und ihre Alternativen: Durchführen der Haupterhebung und Datenerfassung bei verschiedenen Erbebungstechniken......Page 29
4.1 Formen der computergestützten Umfrage......Page 30
4.2 Reanalysen......Page 32
5 Schritt 4 (bei der klasslschen Umfrage): Datenerbebung......Page 33
6.1.1 Aufrufen von SPSS......Page 35
6.1 .2 Variablennamen eingeben......Page 37
6.1.3 Daten eingeben......Page 38
6.2 Manuelle Dateneingabe mit Hilfe einer Eingabemaske......Page 40
6.2. 1 ASCII-Daten......Page 42
6.3 Einscannen der Fragebögen......Page 44
6.4 a berblick über Vor- und Nachteile von Datenerfassungst echniken......Page 45
7 Schritt 6: NachkontroJle der Dateneingabe mit LIST......Page 46
8 Exkurs: Wie kommt man vom Datensatz zu statistischen Maßzahlen?......Page 48
9. 1 Datenformatierung......Page 50
9.1 .1 Prozedur VARI ABLE LEVEL......Page 51
9.1.2 ProzedurMISSING VALUES......Page 52
9.1.3 Prozeduren VAR IABLE LABELS und VALUE LABELS......Page 54
9.2 Datenbereinigung......Page 58
9.4 Bilden neuer Variablen......Page 59
1 Nützliche Programme......Page 60
2 Fundorte für Datensätze......Page 62
1 Plausibilitätstests......Page 67
1.2 Häufigkeitsverteilungen......Page 68
I. 4 Voraussetzungen für weitere Tests: Redundanzen......Page 70
1.6 Kreuztabellen......Page 71
1.7 Fehler-Indikatoren......Page 72
1.8 Filtern und Auflisten vonfehlerhaften Fällen......Page 73
2 Fehlerdiagoose und Fehlerkorrektur......Page 74
3 Fehlersuche in der Praxis......Page 80
1 Der ADD FILEs-Befchl- Fälle hinzufügen......Page 82
2 Der MATCH FlLES-Befehl- Variablen hlnzufügen......Page 84
2.1 Exkurs: Schlüsselvariablen im SOEP......Page 85
2.2 FILE oder TABLE ?......Page 86
2.2.2 Situation B: Externe Datei ist Schlüsseltabelle......Page 87
2.2.3 Situation C: Arbeitsdatei ist Schlüsseltabelle......Page 88
3 Anwendungsbeispiel für die .,Schlüsseltabelle\" ImSOEP: Auswahl von Panel-Fällen......Page 89
4 Das zweite Anwendungsbeispiel: Wechsel von der Haushalts- auf die Individualebene......Page 93
5 Ein Fall für sich: Wechsel von der Individual- auf die Haushaltsebene......Page 96
5.1 Der AGGREGATE-Befehl - Wechsel aufeine höhere Analyseebene......Page 97
5.2 Generieren zusammenfassender Infor......Page 99
5.3 Übertragen der Werte aus der Individualebene......Page 100
5.4 Der letzte Schritt: Dateien zusammenfügen......Page 105
6 Generieren einer Paar- oder Haushaltsebene aus Fremdauskünften in einem Individualdatensatz......Page 106
2 Die Logik von Transformationsbefehlen......Page 110
3.1 Einführung......Page 114
3.2 Dichotom isieren von Variablen......Page 115
3.3 Zusammenfassen von Wertebereichen......Page 116
3.4 Gleichzeitiges Rekodieren mehrerer Variablen......Page 117
4.1 Einführung......Page 118
5 Prozedur COUNT......Page 122
6.2 Verwendung von Vergleichsoperatoren......Page 124
6.3 Gleichungen zur Berechnung neuer Variablen aufstellen......Page 125
6.4 Probleme bei nicht-disjunkter Typendefinition......Page 126
6.4 .1 Anlegen einer neuen Variable......Page 127
6.4.6 Haushaltstyp .Herkunftsfamilie\'\'......Page 128
6.4.7 Haushalt mit sonstigen Personen......Page 129
7 Weitere Transformationsbefehle......Page 132
1 Datensatz in einer älteren SPSS-Version abspelchern......Page 134
2.2 Anzeige für Tabellen einstellen......Page 135
2.3 Outputsprache ändern......Page 136
3 Systematische AbkOrzung der SPSS Syntax......Page 138
4 Kommentierung von Syntaxdateien......Page 139
5. I Schlüsselwort ANY......Page 141
5.2 Schlüsselwort RANGE......Page 142
6. 1 Ska/enbi/dung beifehlenden Werten......Page 143
6.2 Laufende Fallnummern (IDs) erzeugen......Page 145
Teil 2: Beschreibende Statistik......Page 146
1 Ziele......Page 147
2.1 .1 Verteilung der Werte : Häufigkeitstabelle......Page 148
2.2.2 Unterbefehl BARCHART......Page 149
2.3 Beispiel......Page 150
2.3,2 Lage- und Streuungsmaße Modus......Page 151
3.1 Verzerrungen durch unterschiedliche Haushaltsgröße (v04N)......Page 152
4.1.1 Verteilung der Werte: Häufigkeitstabelle......Page 153
4.2.1 Unterbefehl PERCENTILES......Page 154
4.3.1 Häufigkeitstabelle......Page 155
4.3.2 Lage- und Streuungsmaße......Page 156
5.1.2 Lage- und Streuungsmaße für metrische Variablen......Page 158
5.1.4 Grafische Darstellung......Page 159
5.3 .2 Unterbefehl STATISTICS = EXTREME (n )......Page 160
5.4.1 Häufigkeitstabelle......Page 161
5.4 .2 Lage- und Streuungsmaße:......Page 162
5.4.4 Statistiken und Grafiken, die über EXAMINE angefordert wurden......Page 163
5.4.5 Extremwerte......Page 164
5.4 .6 Histogramm......Page 165
5,4.7 Boxplot (bei gewichtetem Datensatz )......Page 166
5.4.8 Stängel-Blatt-Diagramm (bei gewichtetem Datensatz)......Page 167
2 Voraussetzungen......Page 170
3.3 Verdichtung der Kreuztabelle aujZusammenhangsmaße......Page 171
4.1.1 Assoziat ionstabelle / Kont ingenztabelle mit absoluten Häufigkeiten......Page 172
4.1.2 Assoziationstabelle / Kontingenztabelle mit relativen Häufigkelten......Page 173
4.1.5 Vergleich erwarteter und tatsächlicher Werte......Page 174
4.2 .2 Unterbefehl MISSING......Page 176
4.3 Beispiel......Page 177
4.3.1 Assoziationstabelle / Kontingenztabelle mit absoluten Häufigkeiten......Page 178
4.3.2 Assoziationstabelle / Kontingenztabelle mit relativen Häufigkelten......Page 179
4.3.3 Assoziationstabelle / Kontingenztabelle mit bedingten relativen Häufigkeiten der SpaltenvariabJe bezüglich der Zeilenvariable......Page 180
4.3.4 Assoziationstabelle / Kontingenztabelle mit bedingten relativen Häufigkelten der Zeilenvariable bezüglich der Spaltenvariable......Page 182
4.3.5 Vergleich erwarteter und tatsächlicher Werte......Page 184
5.1 Grundsätzliches Vorgehen......Page 186
5.1.1 Zusammenhangsmaße ftlr nominale Variablen......Page 188
5.3 Beispiel......Page 189
5.3.2 Phi ( ) und Cramers V......Page 190
5.3.4 Guttman\'s Lambda (A) und Goodman und Kruskal \'s tau Ce)......Page 192
5.3.5 Norm ierte Tran sinformation (Unsicherheitskoeffiz ient) (C(A,B IA))......Page 196
5.3.6 Kendalls tau b (\\)......Page 197
5.3.8 Alle bisherigen Maße......Page 198
6.1 Grundsätzliches Vorgehen......Page 200
6.1.3 Neyman-Pearson-Tests......Page 201
6.1.4 Bayes-Tests......Page 204
6.2 Vorgehen in SPSS......Page 205
7 Erstellung von KreuztabeUen aus Aggregatdaten......Page 206
8 Präsentation der Analyseergebnisse:Benutzerdefinierte Darstellung von Kreuztabellen......Page 209
1 Problemstellung......Page 212
2 Problem 1: Falsche Interpretation der Daten......Page 215
3 Problem 2: Nichtausscböpfen des Informationspotentials von Daten......Page 216
3.2.1 Bildung von k-l binären Variablen (= Dummy-Variablen)......Page 217
3.2.2 Binarisierung entlang des Medians......Page 218
4. 1 Analyse der Zahl der Ausprägungen......Page 219
4.2 Analys e der Häufigkeitsverteilung......Page 220
5 Zum Umgang mit OrdinaIskalen in diesem Buch......Page 221
1 Verschiedene Arten von Kausalmodellen......Page 224
2.2 Aufstellung aller möglichen Kausalmodelle......Page 225
2.4 Vergleich der Teilgruppen- und Gesamtgruppenzusammenhänge......Page 226
3 BeispieliragesteUung und Daten......Page 227
4.2 SPSS-Ausgabe......Page 228
5.2 SPSS-Ausgabe bei Interpretation der Variablen als nominalskaliert......Page 229
5,4 SPSS-Ausgabe bei Interpretation der Variablen als ordinalskaliert......Page 231
5.6 SPSS-Ausgabe bei Interpretation der Variablen als metrisch......Page 232
6 Schritt 2: Mögliche Kausalmodelle......Page 233
7.1.2 SPSS-Ausgabe......Page 236
7.1.3 Zwischen fazit......Page 239
7.2.2 SPSS-Ausgabe......Page 240
7.4 SPSS-Ausgabe......Page 242
7.5 Interpretation der Variablen als metrisch (Option B: Auch lnterakuonsmodell)......Page 243
7.5.2 SPSS-Ausgabe......Page 244
8 Fazit......Page 245
Teil 3: Schließende Statistik......Page 246
1 Wissenschaftliche und statistische Hypothesen......Page 247
1. 1 Klassifikation von Alternativ-Hypothesen......Page 248
1.2 Anwendungsvoraussetzungen und Auswahl der richtigen Prufverteilung......Page 249
2.1 Aufstellen der Nullhypothese und der Alternativhypothese......Page 250
2.2 Theoretischeund empirische Verteilung......Page 251
2.3 Berechnung der theoretischen Verteilung (Summenwahrscheinlichkeiten)mittels SPSS......Page 252
2.4 Durchführung des Tests......Page 253
3 Auswahl des richtigen Tests und Auswirkung verschiedener Prüfverteilungen......Page 254
3.1 z- Test aufden Mittelwert in der Grundgesamtheit (Normalverteilung)......Page 255
3.2 Einstichproben t-Test aufden Mittelwert in der Grundgesamtheit (t- Verteilung)......Page 258
3.3 Differenz zweier Mittelwerte unabhängiger Stichproben (t- Verteilung)......Page 260
4 ZumVerhältnis von Signifikanz und praktischerBedeutsamkeit......Page 264
4.1 Die Effektgröße g......Page 266
4.2 Berechnung der Effektgröße am Beispiel des Signifikanztests mit abhängigen Stichpr oben......Page 267
5 Die Teststärke (power b ) eines Tests......Page 271
6 Standardmllßige Berechnung von Signifikanztests in SPSS......Page 276
1.1 Signifikanzprufung nach Fisher......Page 277
1.2 Signifikanzprufung in der Version von Neyrnan & Pearson......Page 279
1.3 Signifikanztestung in der Praxis empirischer Forschung......Page 282
1.4 Signifikanztests zum Münzwurfbeispiel unter Einsatz von SPSS......Page 285
1.5 Zusammenfassung zu den Signijikanztestkonzeptionen......Page 286
2. 1 Die Verwechslung von Signifikanz und Relevanz......Page 289
2.2 Die Vernachläss igung des ß-Fehlers......Page 291
2.3 Das Problem multipler Testprozeduren......Page 292
2.4 Die Verwechslung von p(Daten/Hypothese) mit p(Hypothese/Daten)......Page 295
2.5 Die Verwendung von Signifikanztests bei verzerrten Stichproben......Page 296
Teil 4: Ergebnispräsentation......Page 300
2.1.1 Tabelle erzeugen......Page 301
2.1.2 Tabelle bearbeiten......Page 303
2.1.4 Der Export von SPSS nach Ward, Excel und PowerPoint......Page 305
2.2 Die Gestaltung von Grafiken......Page 306
2.2.2 Grafik bearbeiten......Page 307
2.2.3 Grafik als Diagrammvorlage abspeichern......Page 308
2.2 .5 Grafiken in Excel erstellen......Page 309
3 Hilfeoptionen in SPSS......Page 310
1 Verschiedene Präsentationsverfahren......Page 312
2. 1 Nicht über Inhalte hinw egtäuschen......Page 313
2.3 Zeit und Abfolge......Page 314
2.5 Farben......Page 315
2.6 Darstellung von Grafiken und Tabellen......Page 316
3 Anmerkung zu PowerPoint und Open Office Impress......Page 318
Literaturverzeichnis......Page 320
Stichwortverzeichnis......Page 325
Autoren......Page 338




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