دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: [1. ed.]
نویسندگان: Michael Schmidt
سری:
ISBN (شابک) : 9783957432506, 9783969752500
ناشر: Brill/Mentis
سال نشر: 2022
تعداد صفحات: XIV, 397
[413]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 6 Mb
در صورت تبدیل فایل کتاب Das Überlegungsgleichgewicht als Lebensform. Versuch zu einem vertieften Verständnis der durch John Rawls bekannt gewordenen Rechtfertigungsmethode به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب تعادل بازتابی به عنوان یک روش زندگی. تلاش برای به دست آوردن درک عمیق تر از روش توجیهی که توسط جان رالز شناخته شده است نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
هدف این کتاب کمک به تعمیق درک روش تعادل بازتابی جان رالز - یکی از تاثیرگذارترین روشها در فلسفه است. مفاهیم پارادایمی روش به طور کامل تحلیل می شوند تا یک هسته مفهومی که شامل چهار قاعده ابتدایی است ایجاد شود.
The objective of this book is to contribute to the deepening of understanding of John Rawls\'s method of reflective equilibrium - one of the most influential methods in philosophy. Paradigmatic conceptions of the method are thoroughly analyzed in order to carve out a conceptual core that contains four elementary rules.
Frontmatter Cover Das Überlegungsgleichgewichtals Lebensform Imprint Inhalt Abstract in English Vorwort Erster Teil: Was ist ein Überlegungsgleichgewicht? Kapitel 1. Warum könnte es sinnvoll sein, sich mit einer Methode der Rechtfertigung zu befassen? – Eine kursorische Einführung ins Thema Kapitel 2. Ausblick: Was einen im Weiteren erwartet Kapitel 3. John Rawls und Norman Daniels 3.1 Der Hintergrund von Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit 3.2 Das Überlegungsgleichgewicht in Rawls’ Theorie 3.3 Daniels’ Schema des weiten Überlegungsgleichgewichts 3.4 Das politische Überlegungsgleichgewicht 3.5 Generelles und volles Überlegungsgleichgewicht Kapitel 4. Eine Ideengeschichte des Überlegungsgleichgewichts? 4.1 Die Ursprünge der Methode bei Rawls 4.2 Verweise von Rawls 4.2.1 Nelson Goodman 4.2.2 Aristoteles 4.2.3 Henry Sidgwick 4.2.4 Willard Van Orman Quine 4.2.5 Morton White 4.3 Gewonnene Erkenntnisse und Fragen Kapitel 5. Eine Denkerin und ein Denker des Überlegungsgleichgewichts 5.1 Balance and Refinement: Michael DePaul 5.1.1 Zwei Standardeinwände gegen die Methode 5.1.2 Der »no crediblity«-Einwand 5.1.3 Das radikale Überlegungsgleichgewicht? 5.1.4 Der »no contact«-Einwand 5.1.5 Die Sicherung rationaler Überzeugungen 5.1.6 Die Verfeinerung unserer Intuitionen 5.1.7 Hoffnung auf rationales Wissen 5.1.8 Kritische Zusammenfassung 5.2 Considered Judgement: Catherine Elgin 5.2.1 Irrweg starker Fundamentalismus 5.2.2 Irrweg absoluter Kohärentismus 5.2.3 Das Überlegungsgleichgewicht bei Elgin 5.2.4 Verstehen statt Wissen 5.2.5 Elemente des Verstehens 5.2.6 Kritische Zusammenfassung Kapitel 6. Der konzeptionelle Kern 6.1 Der Versuch einer Definition 6.2 Dissens 6.2.1 Wohlüberlegte Urteile? 6.2.2 Wer soll die Methode anwenden? 6.2.3 Formale Regeln der Evaluierung? 6.2.4 Auflage der Unabhängigkeit? 6.2.5 Prägende Erfahrungen? 6.2.6 Verstehen als Ziel der Methode? 6.3 Konsens 6.3.1 Schwacher Fundamentalismus 6.3.2 Moderater Holismus 6.3.3 Minimalistische Rationalität 6.3.4 Minimalistischer Fallibilismus 6.4 Notwendige und hinreichende Bedingungen 6.5 Eine vorläufige Definition Zweiter Teil: Ein vertieftes Verständnis der Methode Kapitel 7. Offene Fragen Kapitel 8. Überlegungsgleichgewicht aus welchem Grund? 8.1 Was spricht für einen minimalistischen Fallibilismus? 8.1.1 Ein (rein) moralisches Argument? 8.1.2 Ein epistemisches Argument 8.1.3 Rückzugsoptionen 8.2 Alternative Methoden der Rechtfertigung? Kapitel 9. Die Metarechtfertigung des Überlegungsgleichgewichts 9.1 Ist die Metarechtfertigung ein Problem? 9.2 Die Methode als Lebensform Kapitel 10. Überlegungsgleichgewicht und moderater Fundamentalismus 10.1 Der Einbezug eines moderaten Fundamentalismus 10.2 Die Default-Einstellung Kapitel 11. Die Art und Weise mit dem Überlegungsgleichgewicht Philosophie zu betreiben 11.1 Formale Entwicklungsmöglichkeiten 11.2 Der Vorrang der informalen Fassung Dritter Teil: Vorläufige Synthese Kapitel 12. Das Überlegungsgleichgewicht als Lebensform 12.1 Ein zusammenfassender Interpretationsvorschlag 12.1.1 Überlegungsgleichgewicht und Critical Thinking 12.1.2 Überlegungsgleichgewicht und das Gute Leben 12.2 Ein Fazit Backmatter Literaturverzeichnis Index