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دسته بندی: سیاست ویرایش: 1 نویسندگان: Anil Al-Rebholz سری: ISBN (شابک) : 383761770X, 9783837617702 ناشر: Transcript سال نشر: 2013 تعداد صفحات: 407 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Das Ringen um die Zivilgesellschaft in der Türkei: Intellektuelle Diskurse, oppositionelle Gruppen und Soziale Bewegungen seit 1980 به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب مبارزات برای جامعه مدنی در ترکیه: گفتمان های فکری، گروه های مخالف و جنبش های اجتماعی از سال 1980 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Vorwort und Danksagung | 11 Einleitung | 15 1. Problemaufriss | 15 2. Fragestellungen und Hypothesen | 18 3. Begriffliches Instrumentarium | 21 4. Feldforschung (Interviews, Methodologie und Auswertungsansatz) | 28 5. Aufbau der Arbeit | 33 I Theorien zur Zivilgesellschaft | 37 I.1 Abriss zivilgesellschaftlicher Ansätze | 38 I.2 Die Wurzeln der Zivilgesellschaft in der westeuropäischen Geschichte und die Trennung zwischen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Sphäre | 41 I.3 Wir brauchen eine Trennung zwischen Staat und Zivilgesellschaft! Oder: Zivilgesellschaft als eine Antwort auf die Krise des Wohlfahrtsstaats im Westen | 43 I.4 Bürgerliches Kollektivbewusstsein als charakteristische Denkweise in der Zivilgesellschaft | 47 I.5 Habermas’ Politische Öffentlichkeit: Diskursiver Schauplatz der Zivilgesellschaft | 49 I.6 Feministische Interventionen in Habermas’ Öffentlichkeit | 53 I.7 Zivilgesellschaft und der Kampf um die Grenzen des Politischen | 60 I.8 Merkmale des normativ liberaldemokratischen Modells der Zivilgesellschaft | 65 II Hegemonie und Intellektuelle bei Gramsci | 69 II.1 Zivilgesellschaft, Hegemonie und Staat | 69 II.2 Kultur, Intellektuelle und soziale Transformation | 76 II.3 Zur gesellschaftlichen Position der Intellektuellen | 84 II.4 Strukturelle Phänomenologie der Intellektuellen | 86 II.4.1 Synthese der organischen Intellektuellen | 86 II.4.2 Zur Identität der Intellektuellen – Zwischen Kultur der Massen und Kultur der Regierenden | 88 II.4.3 Einbettung in der eigenen Tradition | 89III Der Kampf der Intellektuellen um die türkische Modernisierung | 91 III.1 Einblicke in die Diskussion in der Periode nach 1980 | 91 III.2 Die Umschreibung der Modernisierungsgeschichte durch postkemalistische Intellektuelle | 95 III.2.1 Vom osmanischen Bürokraten und kemalistischen Intellektuellen (Aydın) bis zum konservativ-islamischen Intellektuellen (Münevver) und liberal-demokratischen Intellektuellen (Entellektüel) | 101 III.2.2 Die Grundlagen eines Kernkonflikts: pro-staatliche Elite vs. Traditional – Liberale | 105 III.2.3 Die Spuren des Konflikts zwischen der pro-staatlichen Elite und den Traditional-Liberalen in der Geschichte | 107 IV Zur Einbettung des Zivilgesellschaftsdiskurses in der Periode nach 1980 | 111 IV.1 Zur wirtschaftlichen und politischen Situation in den 1980er-Jahren: liberale Restrukturierung | 111 IV.2 Zum sozio-kulturellen Wandel in den 1980er-Jahren | 117 IV.3 Die Wurzeln und Anhänger des Zivilgesellschaftsdiskurses | 124 IV.3.1 Der Starker-Staat-Diskurs | 126 IV.4 Bestandteile der Zivilgesellschaftsdiskurse | 128 IV.4.1 Differenz, unterschiedliche Identitäten, Vielstimmigkeit und Pluralismus | 131 IV.4.2 Islam und Stiftungstradition im Osmanischen Reich | 133 IV.4.3 Das Verhältnis zwischen Staat und Individuum | 135 IV.4.4 Rationalität | 136 IV.4.5 Soziale Bewegungen | 137 IV.5 Pluralismus im Zivilgesellschaftsdiskurs | 138 IV.6 Der Islam als potenzielle Quelle einer Protestkultur gegen die modernisierende Staatsideologie – die Inkorporation des Islams in das Modernisierungsprojekt der Republik Türkei | 141 IV.7 Kritik des liberal-normativen Verständnisses von Zivilgesellschaft | 151 IV.8 Kritik des post-kemalistischen liberalen Diskurses | 152V Frauenbewegung und Zivilgesellschaft in der Türkei | 161 V.1 Die Entstehung der neuen Frauenbewegung im Zeitraum nach 1980 | 161 V.2 Die Entwicklung der feministischen Wissenschaft in der Türkei | 167 V.3 Die Auseinandersetzung des Feminismus mit den vier dominanten Ideologien: Kritik an kemalistischen, sozialistischen, islamischen und patriarchalen Frauenbildern | 170 V.3.1 Die Auseinandersetzung mit dem kemalistischen Projekt und dem türkischen Nationalismus | 170 V.3.2 Die Auseinandersetzung mit der linken Ideologie | 177 V.3.3 Die Auseinandersetzung mit dem politischen Islam | 179 V.3.4 Die Auseinandersetzung mit dem patriarchalen System | 183 V.4 Die Phase der Institutionalisierung, Diversifizierung und Pluralisierung der feministischen Bewegung | 184 V.5 Der Beitrag der feministischen Bewegung zur demokratischen Kultur und Zivilgesellschaft | 189 VI Oppositionelle Politik: Bewegungen, Organisationen und Protagonistinnen | 197 VI.1 Die türkische Frauenbewegung | 197 VI.1.1 Das Aufkommen und die Entwicklung des Zweite-Welle-Feminismus in der Türkei – Die Phase von 1975 bis zu Beginn der 1990er-Jahre | 197 VI.1.2 Themen und Dynamiken in der Bewegung des Zweite-Welle-Feminismus | 204 VI.1.3 Organisationen | 219 VI.1.4 Auswertung der Interviews: Die türkische Frauenbewegung | 234 VI.2 Die kurdische Frauenbewegung | 257 VI.2.1 Die Politisierung der kurdischen Feministinnen: Die Auseinandersetzungen mit der kurdischen Nationalbefreiungspolitik, mit dem türkischen Staat und dem „türkischen“ Feminismus: Themen und Positionen | 257 VI.2.2 Kurdische Feministinnen auf der Agenda des türkischen Feminismus | 262 VI.2.3 Organisationen | 265 VI.2.4 Auswertung der Interviews – kurdische Frauenbewegung | 268VI.3 Die Menschenrechtsbewegung und die liberale Bewegung | 285 VI.3.1 Die Menschenrechtsbewegung | 286 VI.3.2 Die liberale Bewegung | 293 VII Begriffe und bewegungspolitische Dynamiken in der oppositionellen Politik | 303 VII.1 Staat und Zivilgesellschaft – Begriffe in der politischen Praxis | 303 VII.1.1 Kritik an der Trennung zwischen zivilgesellschaftlichem und staatlichem Bereich (Verschränkung der Zivilgesellschaft mit dem staatlichem Bereich) | 304 VII.1.2 Das Bild des omnipotenten türkischen Staates im feministischen Diskurs | 309 VII.1.3 Die öffentliche und private Sphäre – die Trennung als dominierendes Modell im feministischen Diskurs und in der feministischen Politik | 311 VII.1.4 Professionalisierung und „NGO-isierung“ der Frauenbewegung in der Türkei: Kritik des Projekt-Feminismus | 314 VII.I.5 Formen und Kulturen der oppositionellen Politik in der Türkei | 315 VII.2 Das Verhältnis zwischen Sozialen Bewegungen, NGOs und dem Staat in der Türkei | 318 VII.2.1 Zur politischen Wirksamkeit der Sozialen Bewegungen | 319 VII.2.2 Kult der Opposition: Kontinuitäten und Brüche in der Aktionskultur der oppositionellen Gruppen in der Türkei | 327 VII.2.3 Der Kontakt und Austausch mit dem Ausland – Unterstützung durch transnationale NGO-Netzwerke | 329 VII.2.4 Neue Parameter der Politik im post-nationalen Zeitraum – Das Miteinander von Konflikt und Kooperation zwischen NGOs und türkischem Staat | 332VIII Schlussbetrachtungen: Vorschlag für ein analytisches Modell zur Transformation hegemonialer Verhältnisse nach dem Militärputsch (1980) – die wichtigsten Merkmale | 343 VIII.1 Internationalisierung des Staates | 344 VIII.2 Prekäre Hegemonie | 346 VIII.3 Merkmale der neuen Hegemonie | 350 VIII.3.1 Neoliberale Restrukturierung von Staat-Gesellschaft-Verhältnissen | 351 VIII.3.2 Apolitisierung | 354 VIII.3.3 Islamisierung der Gesellschaft | 355 VIII.3.4 Militarisierung | 359 VIII.3.5 Soziale Bewegungen und das Aufkommen von Identity Politics | 361 VIII.3.6 Von sozialen Bewegungen zu NGOs: Die NGO-isierung der Zivilgesellschaft in der Türkei | 369 VIII.4 Der Zivilgesellschaftsdiskurs – Konstruktion des neoliberalen Wahrheitsregimes? | 371 Bibliographie und Anhang | 379