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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: نویسندگان: Heinz Züllighoven, Dirk Bäumer, Wolf-Gideon Bleek, Carola Lilienthal سری: ISBN (شابک) : 9783932588051, 3932588053 ناشر: سال نشر: تعداد صفحات: 1431 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 7 مگابایت
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1.1 Das Thema des Buches......Page 2
1.2.1 Der WAM-Ansatz kurz gefaßt......Page 9
1.2.2 WAM als Methode......Page 19
1.3 Die Leser......Page 22
1.4 Die Handhabung......Page 27
1.5 Das Pausenplan-Beispiel......Page 30
1.6 Entstehung und Quellen......Page 32
2.1 Das WAM-Objekt-Metamodell......Page 38
2.1.1 Objekt-Metamodell......Page 39
Objekt-Metamodell:......Page 40
2.1.2 Klassifikation von Programmiersprachen......Page 43
2.1.3 Objekt-Metamodell und softwaretechnisches Modell......Page 45
2.1.4 Objekt......Page 47
Abb. 2-3 Fachlich-objektorientierte Beschreibung eines Ordners......Page 48
Objekt:......Page 50
Statischer und dynamischer Typ eines Bezeichners:......Page 52
Abb. 2-4 Schnittstelle eines Objekts als Menge aller Signaturen......Page 53
Abb. 2-5 Objekte als Anbieter und Klienten......Page 55
Abb. 2-6 Einteilung einer Schnittstelle in Anweisungen, Anfragen und Tests......Page 57
Protokoll:......Page 59
2.1.5 Klasse......Page 62
Klasse:......Page 63
Abb. 2-7 Klassen beschreiben Schnittstelle und Repräsentation ihrer Exemplare......Page 65
Interne Schnittstelle einer Klasse:......Page 67
Abb. 2-8 Generische Operationen an der internen Schnittstelle einer Klasse......Page 69
2.1.6 Vererbung......Page 74
Vererbung:......Page 76
Methodischer Einsatz der Vererbung zur......Page 80
2.1.7 Benutzt-Beziehung......Page 83
Benutzt-Beziehung:......Page 84
2.1.8 Polymorphie......Page 86
Polymorphie:......Page 87
2.1.9 Modularisierung......Page 88
Kohäsion und Kopplung:......Page 90
Offen-Geschlossen-Prinzip:......Page 92
2.1.10 Vertragsmodell......Page 93
Vertragsmodell:......Page 94
Abb. 2-9 Anbieter und Klient im Vertragsmodell......Page 96
Abb. 2-10 Beispiel für Zusicherungen in Eiffel......Page 97
Typ:......Page 99
Abb. 2-11 Von den Objekten zum Typ......Page 101
Prüfbare Eigenschaften eines Typs:......Page 102
Typhierarchie (nach [Liskov 88]):......Page 104
2.1.12 Klasse und Typ......Page 105
2.1.13 Spezifikation und Implementation......Page 111
Abstrakte Klasse:......Page 112
Operationen abstrakter Klassen:......Page 115
Abb. 2-12 Spezialisierung einer abstrakten Klasse......Page 116
Lose Kopplung:......Page 118
2.1.14 Wert und Objekt......Page 119
Abb. 2-13 Eigenschaften von Wert und Objekt......Page 120
Ein wertorientierter Programmierstil ist gekennzeichnet durch:......Page 127
Fachwert:......Page 131
2.1.15 Metaobjekt-Protokolle......Page 135
Abb. 2-14 Modellierung eines Anwendungsbereichs und Modellierung eines Programms......Page 137
Repräsentation des Anwendungsmodells......Page 138
Repräsentation des Laufzeitsystems......Page 144
2.2 Leitbilder und Entwurfsmetaphern......Page 148
Benutzungsmodell:......Page 149
Leitbild (allgemein):......Page 152
Leitbild in der Softwarentwicklung:......Page 153
Leitbild Objektwelten......Page 155
Leitbild direkte Manipulation von Arbeitsgegenständen......Page 157
Leitbild Fabrik......Page 159
Die ablaufsteuernde Sichtweise bei der Softwareentwicklung:......Page 163
2.2.2 Entwurfsmetaphern......Page 164
Metapher (allgemein):......Page 165
Entwurfsmetapher:......Page 166
2.2.3 WAM-Leitbild und Entwurfsmetaphern......Page 167
Leitbild Arbeitsplatz für eigenverantwortliche Expertentätigkeit......Page 168
Merkmale der unterstützenden Sichtweise:......Page 171
Kulturgeschichtliche und philosphische Anmerkung zu Werkzeug und Material:......Page 173
Abb. 2-16 Beispiele für Werkzeuge und Materialien auf einem Bankenarbeitsplatz......Page 175
Entwurfsmetapher Werkzeug......Page 176
Werkzeug:......Page 178
Entwurfsmetapher Material......Page 180
Material:......Page 181
Entwurfsmetapher Arbeitsumgebung......Page 182
Arbeitsumgebung:......Page 184
Entwurfsmetapher Automat......Page 185
Automat:......Page 188
Entwurfsmetapher Behälter......Page 189
Behälter:......Page 190
Rolle Benutzer......Page 192
Benutzer von Softwarewerkzeugen:......Page 194
Rolle Entwickler......Page 195
Andere Rollen......Page 196
2.2.5 Weitere WAM-Leitbilder......Page 198
Leitbild Funktionsarbeitsplatz für eigenverantwortliche Expertentätigkeit......Page 199
Abb. 2-17 Beispiele zum Leitbild Funktionsarbeitsplatz......Page 202
Abb. 2-18 Beispiel für Gruppenarbeitsplatz......Page 203
Leitbild Selbstbedienungsautomat......Page 205
Abb. 2-19 Beispiel für einen Selbstbedienungs- automaten......Page 206
2.3 Muster und Rahmenwerke......Page 208
2.3.1 Entwurfsmuster......Page 209
Muster (allgemein):......Page 210
Form und Inhalt eines Musters:......Page 211
Einteilung von Mustern......Page 219
Einteilung von Mustern:......Page 220
Konzeptionsmuster:......Page 221
Entwurfsmuster:......Page 226
Der allgemeine Teil eines Entwurfsmusters:......Page 230
Konstruktionsansatz......Page 232
Modelle, Metaphern und Muster......Page 234
Abb. 2-20 Zusammenhang zwischen Konzeptionsmuster, Entwurfsmuster und einem Konstruktionsansatz......Page 238
Abb. 2-21 Die WAM-Musterhierarchie......Page 240
Muster und Kontext:......Page 242
Musterbeschreibungen......Page 243
Die klassische Musterbeschreibung (nach Alexander):......Page 244
Für die Musterbeschreibungen in diesem Buch verwenden wir die folgenden Einteilungen, wobei nicht.........Page 245
2.3.2 Rahmenwerke......Page 246
Klassenbibliothek:......Page 247
Rahmenwerk (nach [Weiß97]):......Page 249
Black-box- und White-box-Rahmenwerke......Page 251
Black-box-Rahmenwerk:......Page 252
Abb. 2-22 Das Konto-Verzinser- Beispiel......Page 253
White-box-Rahmenwerk:......Page 255
Verbindungsstücke zwischen Rahmenwerken......Page 256
Kopplung von Rahmenwerken:......Page 257
Abb. 2-23 Das Strategie-Muster als Verbindungsstück zwischen zwei Black-box- Rahmenwerken......Page 258
2.4.1 Anwendungssoftware......Page 259
Anwendungssoftware (s. [Floyd & Züllighoven 97]):......Page 260
Anwendungsorientierung......Page 261
Anwendungsorientierung:......Page 262
Gebrauchsqualität (s. [Floyd & Züllighoven 97]):......Page 263
Strukturähnlichkeit:......Page 264
Softwareentwicklung (s. [Floyd & Züllighoven 97]):......Page 265
Merkmale eines anwendungsorientierten Entwicklungsprozesses:......Page 267
Autor-Kritiker-Zyklus......Page 270
Abb. 2-24 Autor-Kritiker-Zyklus......Page 271
Evolutionäre Systementwicklung (s. [Floyd & Züllighoven 97]):......Page 274
Dokumentation:......Page 275
Anwendungsorientierte Entwicklungsdokumente......Page 277
Anwendungsorientierte Entwicklungsdokumente:......Page 279
Dokumenttyp:......Page 281
Zusammenhang der WAM-Dokumenttypen......Page 284
Abb. 2-25 Der Zusammenhang der Dokumenttypen......Page 285
Die Einflußgrößen......Page 287
Die Entwicklungsdokumente......Page 290
Projektdokumente......Page 294
Dokumenttypen zur Dokumentation......Page 296
2.5 Softwareentwicklung als Modellbildung......Page 298
Abb. 2-26 Beispiel für Generalisierung und Komposition......Page 300
Modellierungseinheit:......Page 306
2.5.1 Ein vereinfachtes Modell der Softwareentwicklung......Page 308
Abb. 2-27 Ein vereinfachtes Modell der objektorientierten Softwareentwicklung......Page 309
Der Anwendungsbereich......Page 310
Anwendungsbereich:......Page 311
Umgangsform:......Page 313
Modell des Anwendungsbereichs:......Page 314
Begriffsmodell:......Page 315
Abb. 2-28 Ein Ausschnitt aus einem bankfachlichen Begriffsmodell......Page 316
Abb. 2-29 Beispiel für eine CRC-Karte Pausenplan......Page 317
Das Modell des Anwendungssystems......Page 318
Entwurfsmodell:......Page 319
Implementierungsmodell:......Page 320
Abb. 2-30 Ein Ausschnitt aus einem bankfachlichen Klassenmodell......Page 321
Abb. 2-31 Fachliche Schnittstelle der Klasse Pausenplan......Page 322
Das Anwendungssystem......Page 323
Die verwendete Technik......Page 324
Verwendete Technik:......Page 325
Technologie:......Page 327
Handhabung und Präsentation......Page 328
2.5.2 Die Kontexte der Softwareentwicklung......Page 330
Abb. 2-32 Die Kontexte und Modelle der Softwareentwicklung......Page 332
Abb. 2-33 Beispiele für Wechselbeziehungen zwischen den Entwicklungskontexten......Page 335
3 Konstruktion interaktiver Systeme......Page 338
3.1 Die WAM-Konzeptionsmuster......Page 339
Abb. 3-1 Hierarchie der WAM- Konzeptionsmuster......Page 342
3.1.1 Zusammenhang von Werkzeug und Material......Page 343
3.1.2 Materialentwurf......Page 349
3.1.3 Werkzeugentwurf......Page 356
Abb. 3-2 Von Abläufen zu Werkzeugen......Page 361
Abb. 3-3 Beispiel für den schematischen Aufbau eines Werkzeugs......Page 364
Abb. 3-4 Entwurf des Werkzeugs Pausenplaner......Page 367
3.1.4 Arbeitsumgebung......Page 369
Abb. 3-5 Die Arbeitsumgebung des Pausenplanerstellers......Page 387
3.1.5 Behälter......Page 388
Abb. 3-6 Behälter und Werkzeuge am Pausenplaner- Arbeitsplatz......Page 398
3.1.6 Automat......Page 400
3.2 Die WAM-Entwurfsmuster......Page 412
Abb. 3-7 Hierarchie der WAM-Entwurfsmuster......Page 417
3.2.1 Werkzeug- und Materialkopplung......Page 419
Aspekte......Page 421
Abb. 3-8 Musterschema Werkzeug- und Materialkopplung......Page 425
Abb. 3-9 Das Werkzeug Pausenplaner arbeitet auf dem Material Lehrkörper......Page 426
Abb. 3-10 Materialschnittstelle und Aspektschnittstelle......Page 427
Aspektkonstruktion durch Aspektvererbung......Page 431
Abb. 3-11 Werkzeuge benutzen Materialien über Aspektklassen......Page 433
Aspektkonstruktion mit Hilfe des Objektadaptermusters......Page 440
Abb. 3-12 Allgemeine Struktur des Objektadapters......Page 442
Abb. 3-13 Der Aspekt »Auflistbar_Lehrkoerper« als Objektadapter......Page 443
Aspektkonstruktion mit Hilfe des Dekorierermusters......Page 450
Abb. 3-14 Struktur des Dekorierermusters......Page 452
Abb. 3-15 Realisierung von dynamischen Aspekten mit dem Dekorierermuster......Page 454
Abb. 3-16 Aspektdekorierer mit Mehrfachvererbung......Page 455
Aspektkonstruktion durch Schnittstellendefinition......Page 458
Abb. 3-17 Aspekte als benannte Schnittstellen (Interfaces)......Page 460
Aspektkonstruktion durch Werkzeugunterstützung......Page 467
Abb. 3-18 Das Smalltalk-Werkzeug Aspekt-Browser......Page 470
Diskussion der Konstruktionsansätze zur Werkzeug- und Materialkopplung......Page 472
3.2.2 Trennung von Funktion und Interaktion......Page 480
Abb. 3-19 Ein Werkzeug als reaktives System......Page 486
Konstruktion der Interaktionskomponente......Page 487
Interaktionskomponente (IAK):......Page 489
Konstruktion der Funktionskomponente......Page 491
Funktionskomponente (FK):......Page 492
Vorgehen bei der Entwicklung von IAK und FK......Page 494
Abb. 3-20 Einfacher Listeneditor......Page 497
Abb. 3-21 Aufgaben des Pausenplanerstellers......Page 500
Abb. 3-22 Pausenplaner mit Materialien......Page 501
Abb. 3-23 Entwurf des Werkzeugs Pausenplaner......Page 503
3.2.3 Rückkopplung zwischen Funktion und Interaktion......Page 505
Rückkopplungsproblem:......Page 507
Abb. 3-24 Rückkopplungsproblem eines reaktiven Werkzeugs......Page 508
Abb. 3-25 IAK fragt gezielt nach geänderten Zuständen......Page 509
Abb. 3-26 Direkter Aufruf der IAK durch die FK......Page 511
Abb. 3-27 Die IAK ruft alle sondierenden Operationen der FK......Page 513
Das Beobachtermuster für FK und IAK......Page 516
Abb. 3-28 Lose Kopplung von FK und IAK über das Beobachtermuster......Page 519
Abb. 3-29 Dynamik des Beobachtermechanismus......Page 523
Generalisierung des Beobachtermechanismus......Page 528
Reaktionsmechanismus:......Page 529
Abb. 3-30 Beobachtung und Benachrichtigung......Page 530
Das Ereignismuster für FK und IAK......Page 531
Abb. 3-31 Dynamik des Ereignismusters......Page 537
3.2.4 Trennung von Handhabung und Präsentation......Page 541
Interaktionstypen......Page 543
Abb. 3-32 Anbindung eines Werkzeugs an ein User Interface Toolkit......Page 545
Abb. 3-33 Bausteine der StarView- Bibliothek......Page 547
Interaktionstyp (IAT):......Page 548
Abb. 3-34 Beispiel gängiger Interaktionstypen......Page 549
Abb. 3-35 Interaktionsform IATListBox im Lehrerkarten-Werkzeug......Page 550
Rückkopplung zwischen Interaktionstypen und Interaktionskomponente......Page 554
Abb. 3-36 Ereignisfluß in einem Werkzeug mit Interaktionstypen......Page 556
Abb. 3-37 Kopplung von Interaktionstyp und Interaktionskomponente über Befehlsmuster......Page 558
Realisierungsansatz: Beobachtermechanismus......Page 562
Abb. 3-38 Der Beobachtermechanis- mus zwischen IAT und IAK......Page 563
3.2.5 Werkzeugkomposition......Page 566
Kombi- und Sub-Werkzeuge......Page 568
Abb. 3-39 Ein Werkzeug für Lehrerkarten......Page 570
Einfaches Werkzeug, Kombi-Werkzeug, Sub-Werkzeug, Kontext- Werkzeug:......Page 573
Abb. 3-40 Werkzeuge als Sub- und Kombi-Werkzeuge......Page 574
Rückkopplung zwischen Sub-FK und Kontext-FK......Page 576
Kontext-FK, Sub-FK:......Page 577
Abb. 3-41 Rückkopplung zwischen Kontext-FK und Sub-FK......Page 579
Abb. 3-42 Kontrollfluß bei Änderung einer Lehrerkarte......Page 581
Rückkopplung zwischen Sub-IAK und Kontext-IAK......Page 584
Abb. 3-43 Kombi-Werkzeug aus symmetrischen Sub- und Kontextkomponenten......Page 586
Abb. 3-44 Komposition von FKs und IAKs......Page 587
Konstruktionsansatz: Kombination mit neuer IAK......Page 589
Abb. 3-45 Kombi-Werkzeug mit eigener IAK......Page 590
Zusammenfassende Diskussion der Varianten......Page 591
Werkzeugabschluß......Page 593
Abb. 3-46 Werkzeug-Objekt als Abschluß des Lehrerkarten- Werkzeugs (LK steht für Lehrerkarten)......Page 597
Reaktionsmechanismus: Zuständigkeitskette......Page 598
3.2.6 Umgebung......Page 604
Ereignisverwalter......Page 606
Konstruktionsansätze......Page 609
Abb. 3-47 Zusammenhang von Sub- Werkzeugen, Werkzeugen, Umgebung und Ereignisverwalter......Page 610
Abb. 3-48 Anmelden von FKs beim Ereignisverwalter und Verschicken von Ereignissen über den Ereign.........Page 612
Materialverwaltung......Page 614
Abb. 3-49 Entwurfskomponenten zur Materialversorgung......Page 616
Materialkoordinator......Page 620
Abb. 3-50 Materialversorgung mit Materialkoordinator–Proxy......Page 624
3.2.7 Fachliche und technische Behälter......Page 626
Fachliche Behälter......Page 628
Konstruktionsansatz: Inhaltsverzeichnis......Page 631
Konstruktionsansatz: Nachladen von Materialien......Page 633
Konstruktionsansatz: Änderungen am Behälterinhalt......Page 634
Alternative Ansätze......Page 636
Technische Behälter......Page 638
Abb. 3-51 Klassenbaum der Behälterbibliothek ConLib (nach [Traub95])......Page 639
Konstruktionsansatz: Cursor......Page 642
Abb. 3-52 Zustandsmodell des Cursors (nach [Traub95])......Page 644
Diskussion fachliche und technische Behälter......Page 646
Abb. 3-53 Fachliche und technische Behälter......Page 647
3.2.8 Fachwerte......Page 648
Abb. 3-54 Fachwert-Objekte beim Pausenplaner......Page 657
Abb. 3-55 Body/Handle-Bäume für Fachwerte......Page 659
3.3 Eine rahmenwerkbasierte Modellarchitektur......Page 663
Softwarearchitektur:......Page 664
Modellarchitektur:......Page 665
3.3.1 Softwarearchitektur und Organsiationsstrukturen......Page 667
Organisationsmodelle von Unternehmen......Page 669
Abb. 3-56 Unternehmensorganisation nach dem Verrichtungs- und Objektprinzip......Page 671
Zusammenhang unternehmensbezogener Strukturen und Softwarearchitekturen......Page 673
Abb. 3-57 Strukturähnlichkeit zwischen Anwendungs- bereich und software- technischem Modell......Page 675
Produktbereich......Page 676
Einsatzkontext......Page 677
Einsatzkontext:......Page 680
Der Gegenstandsbereich......Page 685
Gegenstandsbereich:......Page 688
Abb. 3-58 Problematische Verknüpfung zweier Produktbereiche......Page 694
Zusammenhang der verschiedenen Bereiche......Page 697
Abb. 3-59 Gegenstandsbereich, Produktbereiche und Einsatzkontexte in einer Bank......Page 700
3.3.2 Konzepte und Elemente einer WAM-Modellarchitektur......Page 701
Verbindungsstück:......Page 702
Bestandteile der WAM-Modellarchitektur......Page 703
Merkmale einer Schichtenarchitektur......Page 706
Abb. 3-60 Das OSI-Referenzmodell nach [Coulouris et al. 94]......Page 707
Protokollbasierte Schichtenarchitektur:......Page 710
Abb. 3-61 Schichtenarchitektur und Vererbung......Page 714
Abb. 3-62 Das Offen-Geschlossen- Prinzip am Beispiel von Kunde und Konto......Page 716
Abb. 3-63 Ein Objektdiagramm für Kunde und Konto......Page 718
Schicht in der WAM-Modellarchitektur:......Page 719
Das Offen-Geschlossen-Prinzip einer objektorientierten Schichtenarchitektur:......Page 720
Abb. 3-64 Die objektorientierte Schicht Gegenstands- bereich benutzt die protokollbasierte Schich.........Page 722
Die Drei-Schichten-Architektur......Page 725
Abb. 3-66 Eine Drei-Schichten- Architektur......Page 727
Probleme der Drei-Schichten-Architektur:......Page 729
3.3.3 Die WAM-Modellarchitektur......Page 730
Abb. 3-67 Die Kontexte der Softwareentwicklung bezogen auf die Modellarchitektur......Page 731
Abb. 3-68 Die Schichten der WAM-Modellarchitektur......Page 736
Regeln für den Aufbau einer Schichtenarchitektur......Page 745
Beispielarchitektur aus den GEBOS-Projekten......Page 747
Abb. 3-69 Die GEBOS- Schichtenarchitektur......Page 748
Abb. 3-70 Zusammenhang des Kreditnehmer/Kredit- konto-Rahmenwerks......Page 751
Technische Realisierung der Modellarchitektur......Page 752
Statische und dynamische Bibliothek:......Page 753
Abb. 3-71 Aufteilung von Rahmenwerken in dynamische Bibliotheken......Page 755
Abb. 3-72 Ein Beispiel aus Kundenakte, Papieren und fachlichen Werten......Page 757
Abb. 3-73 Das GEBOS-Beispiel aufgeteilt in Konzept- und Realisierungsbibliotheken......Page 760
Abb. 3-74 Verzeichnisse für Schichten-, Rahmenwerks- und Bibliotheksstruktur......Page 762
3.3.4 Entwurfsmuster für die WAM-Modellarchitektur......Page 763
Das Rollenmuster......Page 764
Abb. 3-75 Produktbereichsspezifische Spezialisierung eines Kunden mittels Vererbung......Page 768
Rollenobjekt, Kernobjekt:......Page 771
Abb. 3-76 Ein Kernobjekt Kunde mit den Rollenobjekten Kreditnehmer und Anleger......Page 772
Subjekt:......Page 773
Abb. 3-77 Die Struktur des Rollenmusters......Page 776
Abb. 3-78 Rekursive Anwendung des Rollenmusters –>......Page 786
Abb. 3-79 Ein Objektdiagramm mit Rollen von Rollen......Page 789
Produkthändler......Page 796
Abb. 3-80 Das Zusammenspiel von Klassen zur Darstellung von Formularen......Page 798
Abb. 3-81 Die Struktur des Händlers......Page 810
Abb. 3-82 Die Zusammenarbeit der Objekte im Entwurfsmuster......Page 814
Abb. 3-83 Aufteilung der Erzeuger auf Gegenstands- und Produktbereich......Page 818
Serialisierer ......Page 833
Abb. 3-84 Beispiel einer Leser-/ Schreiber-Hierarchie......Page 835
Abb. 3-85 Die Schnittstelle Serialisierbar in ihrem Kontext......Page 837
Abb. 3-86 Die Struktur des Serialisierers......Page 839
Abb. 3-87 Interaktionsdiagramm eines Schreib-Beispiels......Page 843
4.1 Unterstützung kooperativer Arbeit......Page 870
Kooperationsmodell:......Page 871
Kooperative Arbeit:......Page 872
Koordination:......Page 873
Kooperationsmittel:......Page 874
Begriff Kooperationsmedium:......Page 875
Abb. 4-1 Kooperation zwischen zwei Arbeitsplätzen über gemeinsamen Dateizugriff......Page 876
Implizite Kooperation:......Page 877
Einheit von Ort und Zeit bei der Materialbearbeitung:......Page 879
Technische und fachliche Transparenz bei der Kooperation......Page 882
Das gemeinsame Archiv: ein Kooperationsmittel zur Verwaltung von Materialien......Page 885
Abb. 4-2 Kooperation zwischen zwei Arbeitsplätzen über ein gemeinsames Archiv......Page 887
4.1.2 Explizite Kooperation durch Materialaustausch......Page 889
Explizite Kooperation:......Page 890
Kooperationsmedium: Postfächer......Page 892
Abb. 4-3 Kooperation zwischen zwei Arbeitsplätzen über gemeinsame Postfächer......Page 893
Kooperationsmedium: Rohrpost und Postkörbe......Page 896
Abb. 4-4 Kooperation zwischen zwei Arbeitsplätzen mit direkt verbundenen Postkörben......Page 897
Kooperationsmedium: Postversandsystem......Page 901
Abb. 4-5 Kooperation zwischen mehreren Arbeitsplätzen durch ein Postversand- system......Page 902
4.1.3 Explizites Kooperationsmodell: Die Unterstützung von routinisierter Zusammenarbeit......Page 905
Anmerkung zu Workflow-Management-Systemen:......Page 906
Ein Beispiel für Vorgangsbearbeitung im Bankenbereich: Kreditvergabe......Page 907
Abb. 4-6 Wozu-Tabelle einer Kreditvergabe......Page 908
Abb. 4-7 Abhängigkeiten bei der Kreditvergabe......Page 910
Das Konzept Prozeßmuster......Page 914
Abb. 4-8 Ein Prozeßmuster für die Kreditvergabe......Page 916
Abb. 4-9 Koordination der Kooperation zwischen mehreren Arbeitsplätzen über Laufzettel......Page 919
4.1.4 Komplexe Kooperationsformen......Page 921
Die Aufnahme eines Patienten als Beispiel für kooperatives Arbeiten im Krankenhaus......Page 922
Abb. 4-10 Kooperationsbild Aufnahme eines Patienten......Page 925
4.1.5 Unterstützung von Kooperation durch eine ausgeweitete Raummetapher......Page 930
Abb. 4-11 Skizze eines Raumplans......Page 931
Abb. 4-12 Arbeitsplatz einer Krankengymnastin......Page 939
Abb. 4-13 Terminplan im Handgepäck......Page 940
Abb. 4-14 Geöffneter Raumplan......Page 941
Abb. 4-15 Blick in das Schwesternzimmer......Page 942
Abb. 4-16 Mitteilungen und Terminplan......Page 944
4.2 Interaktive Anwendungssysteme und Persistenz......Page 946
4.2.1 Zwei Welten: objektorientierte Softwareentwicklung und Datenbanken......Page 947
Beispiel für gemeinsame Nutzung langlebiger Materialien......Page 956
Abb. 4-17 Kooperationsbild über die Vergabe eines Kommunalkredits......Page 958
Abb. 4-18 Schematische Darstellung des Entwurfs......Page 959
Persistenzraum:......Page 960
4.2.3 Technische Umsetzung des Archivkonzepts......Page 964
Eine anwendungsfachliche Realisierung von Archiven und Postkörben......Page 966
Abb. 4-19 Beispiel für eine Client/Server-Architektur......Page 967
Benutzung unterschiedlicher Persistenzräume......Page 972
Abb. 4-20 Architektur des KMU-Desktop-Systems......Page 984
Abb. 4-21 Komponenten zur Realisierung mehrerer Persistenzräume......Page 986
Anbindung relationaler Datenbanken......Page 990
Abb. 4-22 Identifikationsproblem über Programm- ausführungen hinweg......Page 1003
Abb. 4-23 Ablauf beim Speichern und Laden von Objekten......Page 1012
4.3 Automaten in technisch eingebetteten Anwendungssystemen......Page 1013
Technisch eingebettetes Anwendungssystem:......Page 1014
4.3.1 Von interaktiver und kooperativer Anwendungssoftware zu technisch eingebetteten Anwendungss.........Page 1015
4.3.2 Zustandsmodelle technisch eingebetteter Anwendungssysteme......Page 1018
Anwendungszustand:......Page 1019
Anlagenmodell:......Page 1021
Sensor und Aktuator:......Page 1023
Abb. 4-24 Modellierung von Sensoren und Aktuatoren......Page 1024
Abb. 4-25 Das Zusammenspiel von Anlagenmodell und Modell des Anwendungssystems über Sensoren und .........Page 1026
Steuerungsmodell und das Problem der Synchronisation......Page 1028
Abb. 4-26 Die Modelle eines technisch eingebetteten Anwendungssystems......Page 1032
Steuerungsmodell:......Page 1034
Der technische Automat......Page 1035
Technischer Automat:......Page 1037
Die Sonde......Page 1039
Sonde:......Page 1041
Abb. 4-27 Das Sondenmuster......Page 1042
Abb. 4-28 Sonden für ein Armaturenbrett-Werkzeug......Page 1044
Das Einstellwerkzeug......Page 1045
Einstellwerkzeug:......Page 1047
Abb. 4-29 Die Architektur eines Einstellwerkzeugs......Page 1050
4.3.4 Vom Einzelprozeßsystem zum Mehrprozeßraum......Page 1051
Aufteilung von Komponenten......Page 1054
Kopplung im Mehrprozeßraum......Page 1059
Synchrone Kommunikation:......Page 1060
Asynchrone Kommunikation:......Page 1064
Mehrprozeßraum:......Page 1069
Asynchrone Kopplung:......Page 1070
Abb. 4-30 Schrittweise Trennung von Werkzeug und Automat in separate Prozesse......Page 1071
Nameserver:......Page 1075
Werkzeug – Automat......Page 1076
Abb. 4-31 Asynchrone Kommuni- kation zwischen Werkzeug und Automat......Page 1080
Broker:......Page 1081
Abb. 4-32 Asynchrone Prozeß- kommunikation an einem Ablaufbeispiel......Page 1085
Werkzeug – Werkzeug......Page 1086
5.1 Der Entwicklungsprozeß......Page 1094
Softwareprojekte......Page 1096
Dimensionen eines Softwareprojektes......Page 1098
Abb. 5-1 Dimensionen eines Softwareprojektes......Page 1099
Entwicklungs- und Managementprozeß:......Page 1100
Das klassische Wasserfallmodell......Page 1101
Abb. 5-2 Ein Wasserfallmodell......Page 1102
Das Spiralmodell......Page 1104
Abb. 5-3 Das Spiralmodell......Page 1105
Ein idealisiertes evolutionäres Vorgehensmodell......Page 1106
Abb. 5-4 Ein idealisiertes evolutionäres Vorgehensmodell......Page 1107
Reihenfolge von Entwicklungsaktivitäten......Page 1111
Personenunabhängigkeit des Entwicklungsprozesses......Page 1115
Der arbeitsteilige Entwicklungsprozeß......Page 1121
Organisatorische und fachliche Integration......Page 1124
Organisationsentwicklung......Page 1132
Abb. 5-5 Instanzen bei der anwendungsorientieren Softwareentwicklung......Page 1137
Die Aktivitäten des Managementprozesses......Page 1139
Abb. 5-6 Zusammenhang der Managementaktivitäten......Page 1142
Die Kontexte des Managementprozesses......Page 1143
Abb. 5-7 Die Kontexte des Managementprozesses......Page 1144
5.1.3 Projektplanung......Page 1148
Zielsetzung......Page 1150
Kernsystem und Spezialsysteme......Page 1153
Abb. 5-8 Kernsystem mit Spezialsystemen......Page 1156
Ausbaustufen......Page 1157
Abb. 5-9 Ausbaustufen eines Kernsystems......Page 1161
Zeitabschätzung......Page 1162
Planung von Projektetappen......Page 1164
Projektetappen:......Page 1166
Abb. 5-10 Beispiel für Projektetappen......Page 1170
Referenzlinien:......Page 1171
Abb. 5-11 Beispiel für Referenzlinien......Page 1175
Abb. 5-12 Beispiel für Terminplanung mit Referenzlinien......Page 1176
5.1.4 Einführung eines Anwendungssystems nach WAM: ein Beispiel aus dem Bankbereich......Page 1177
Unternehmensstrategie......Page 1179
Eine Einführungsstrategie......Page 1185
Abb. 5-13 Zusammenhänge bei der kundenorientierten Reorganisation......Page 1186
Abb. 5-14 Produktberatung und -verkauf für ein Sparprodukt (Ist-Situation)......Page 1193
4. Im Marktfolgebereich für das Passivgeschäft wird der Vertrag erstellt. Der Sachbearbeiter erfr.........Page 1194
8. Am nächsten Arbeitstag werden die Kontrollisten des Systems mit den Erfassungsbelegen geprüft..........Page 1195
Abb. 5-15 Produktberatung und -verkauf für ein Sparprodukt (Soll-Vorschlag)......Page 1196
3. Vertrag wird abgelegt.......Page 1197
Abb. 5-16 Beispiel für ein Schulungskonzept nach Einsatzkontexten......Page 1204
Rückkopplung des Einführungsprozesses in die Entwicklung......Page 1212
Abb. 5-17 Ergebnisse einer Studie zum Einsatz des GEBOS- Systems......Page 1214
5.2 Die WAM-Dokumenttypen......Page 1215
Abb. 5-18 Dimensionen der Dokumentation......Page 1216
Szenario:......Page 1217
Abb. 5-19 Szenarios in den Dokumentationsdimension en......Page 1218
Aufgabe:......Page 1220
Abb. 5-20 Dokumenttyp Szenario mit Subtypen......Page 1233
Funktionelle Rolle:......Page 1234
Glossar:......Page 1238
Abb. 5-21 Das Glossar in den Dimensionen der Dokumentation......Page 1239
Systemvision:......Page 1248
Abb. 5-22 Systemvisionen in den Dimensionen der Dokumentation......Page 1249
Abb. 5-23 Hierarchie von Systemvisionen......Page 1262
Abb. 5-24 Oberflächenprototyp für das Pausenlisten- Bearbeiter-Werkzeug......Page 1278
Prototyp:......Page 1286
Arten des Prototyping:......Page 1287
Arten von Prototypen:......Page 1288
Abb. 5-25 Prototypen in den Dimensionen der Dokumentation......Page 1291
Abb. 5-26 Konzept des T-Prototyps......Page 1292
Werkstattbesuche:......Page 1297
Drehbücher:......Page 1298
Kooperationsbild:......Page 1302
Abb. 5-27 Kooperationsbilder in den Dimensionen der Dokumentation......Page 1304
Abb. 5-28 Kooperationsbild »Änderung eines Pausenplans«......Page 1310
Wozu-Tabelle:......Page 1317
Abb. 5-29 Wozu-Tabellen in den Dokumentationsdimension en......Page 1318
Abb. 5-30 Wozu-Tabelle einer Anmeldung zur Röntgenuntersuchung......Page 1321
Abb. 5-31 Wozu-Tabelle zur übergreifenden Aufgabe »Vermittlung eines Kommunalkredits«......Page 1323
5.2.7 Technische Dokumenttypen......Page 1327
Abb. 5-33 Objektdiagramm......Page 1329
Abb. 5-34 Interaktionsdiagramm einer Änderungsmeldung zwischen FK und IAK......Page 1334
6 Rückblick und Ausblick......Page 1336
... in Hamburg......Page 1344
... in Lüneburg, HH und Jena......Page 1345
... in Stuttgart......Page 1346
... in Zürich......Page 1347
B......Page 1348
C......Page 1354
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K......Page 1398
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U......Page 1425
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