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نویسندگان: Justina C. Metzdorf
سری: Novum Testamentum Patristicum Band 1/6
ISBN (شابک) : 9783666540592
ناشر: Vandenhoeck & Ruprecht
سال نشر: 2017
تعداد صفحات: 410
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب انجیل متی: جلد 6: باب 19-21 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Vorwort der Reihenherausgeber . 17 Vorwort . 19 Einleitung . 21 1. Zur Quellenlage und einigen Besonderheiten der Väterauslegungen . 21 1.1. Die benutzten Quellen . 21 1.2. Auslegung im Horizont theologischer Auseinandersetzungen . 23 1.3. Variable Auslegungen . 23 1.4. Der Bibeltext der Kirchenväter . 24 2. Hermeneutik und Methode in der patristischen Schriftauslegung . 25 2.1. Exegetische Methoden . 25 2.2. Auslegungsprinzipien . 26 2.3. Schriftauslegung und Heiliger Geist . 26 2.4. Einheit von historischer Untersuchung und geistiger Deutung . .. 29 3. Methodische Überlegungen, Anmerkungen zu Aufbau und Gliederung . 30 Mt 19,1–12 – Von Ehescheidung und Ehelosigkeit . 33 Übersicht . 33 Mt 19,1 . 34 1. Von Galiläa nach Jerusalem . 34 2. Die Vollendung der Gottesoffenbarung . 34 3. Bild des Leidenswegs Jesu . 35 4. Grenzüberschreitung . 35 5. Aufstieg im Schriftverständnis . 36 Mt 19,2 . 36 1. Wort und Tat . 36 2. Die Heiden auf dem Weg in die Kirche . 37 3. Verschiedene Formen der Nachfolge . 38 Mt 19,3 . 39 1. „Typisch Pharisäer“ . 39 2. Die Widerspruchsfalle . 41 3. Die Frauen abspenstig machen . 41 4. Pharisäer als Symbolfiguren . 42 Mt 19,4–6a . 43 1. Jesu Kunst der Gesprächsführung . 43 2. Die gleiche Würde von Mann und Frau . 43 3. Soziale Konsequenzen . 44 4. Schöpfungsordnung und Monogamie . 44 5. Ekklesiologische und christologische Dimension der Ehe . .. 47 Mt 19,6b . 50 1. Der Tod scheidet nicht . 50 2. Unzerstörbare Einheit von Christus und der Kirche . 51 Mt 19,7 . 52 1. Vernunft oder Autorität? . 52 2. Zugeständnis, nicht Gesetz . 53 3. Trennung vom Wort Gottes . 54 Mt 19,8 . 55 1. Der ursprüngliche Wille Gottes . 55 2. Verhärtung des Herzens . 57 Mt 19,9 . 59 1. Theorie und Praxis . 60 2. Schlechter heidnischer Einfluss . 61 3. Soziale Zwangslage . 62 4. Ehebruch als einziger Scheidungsgrund? . 63 5. Forderung nach Gleichberechtigung . 63 6. Sakramentalität der Ehe . 66 Mt 19,10 . 69 1. Teilt Jesus die Meinung seiner Jünger? . 69 2. Pro und Contra . 72 Mt 19,11 . 74 1. Gnade und freier Wille . 74 2. Sprichwörtliche Verwendung . 76 3. Eine Frage der Textabgrenzung . 76 Mt 19,12 . 77 1. Eunuch als Metapher . 77 2. Die christliche Existenz als Eunuchen-Dasein . 80 3. Eunuchenwort und Zölibat . 83 4. Christliche und heidnische Motivation zur Ehelosigkeit . 85 5. Eine Redewendung . 87 Mt 19,13–15 – Jesus und die Kinder . 89 Übersicht . 89 Mt 19,13 . 89 1. Die Stellung der Perikope innerhalb des Evangeliums . 89 2. Was für Kinder zu Jesus gebracht werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3. Exegese und Dogmatik . 91 4. Wer die Kinder zu Jesus bringt . 92 5. Das abwehrende Verhalten der Jünger . 94 6. Bezug zur Taufe . 94 Mt 19,14 . 95 1. Jesu Souveränität . 95 2. Ein Gleichnis über die Kirche . 97 3. Das „Kind“ als Metapher . 98 4. Christus, das Kind schlechthin . 101 5. Im Kontext von Tauftheologie und Theologie des Martyriums . .. 103 6. Martyrer – die Kinder der Kirche . 105 Mt 19,15 . 106 Mt 19,16–26 – Reichtum und Nachfolge . 109 Übersicht . 109 1. Synoptische Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Mt 19,16–17a . 110 1. Fähigkeit und Pflicht zum Tun des Guten . 110 2. Universalität und Tranzendentalität des wahrhaft Guten . 112 3. Christologische Implikationen . 113 4. Beurteilung der Intention des Fragenden . 114 Mt 19,17b–20 . 115 1. Einheit von Gesetz und Evangelium . 115 2. Einheit von Glaube und Werken . 116 3. Warum zählt Jesus nur einen Teil des Dekalogs auf? . 117 4. In welchem Verhältnis steht die Nächstenliebe zu den übrigen Geboten? . 118 5. Reicht die treue Beobachtung des Gesetzes aus, um das Leben zu erlangen? . 121 Mt 19,21 . 122 1. Zwei Deutungsansätze . 122 2. Armut – eine christliche Tugend? . 123 3. Das Mönchtum und der radikale Verzicht auf Privateigentum . 126 4. Die Bedeutung von Mt 19,21 für Christen in der Welt . .. . 129 5. Die Gütergemeinschaft der Urgemeinde als Vorbild für die Kirche . 129 5. Lohnt sich der Verzicht auf Vermögen und Eigentum? . 131 Mt 19,22 . 134 1. Ein Psychogramm des jungen Mannes . 134 2. Reich und berühmt sein wollen – ein falsches Ideal . 136 Mt 19,23f . 138 1. Was Jesus seine Jünger lehren will . 138 2. Die Originalität Jesu . 139 3. Reichtum an sich ist nicht schlecht . 140 4. Reichtum an sich ist ein Übel . 142 5. Sinn und der Sinnlosigkeit der Armut . 145 6. Allegorische Deutung des Kamels . .. . 147 Mt 19,25f . 150 1. Stellvertretende Bestürzung . 150 2. Die Bedingungen der Möglichkeit des Unmöglichen . 150 3. Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte . 154 Mt 19,27–30 – Bedingung und Belohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Übersicht . 155 Mt 19,27 . 156 1. Der Unterschied: Die Radikalität des Willens und der Tat . 156 2. Allegorische Deutung: Das „Verlassen“ der Sünde . 158 3. Die Jünger als Beispiel und Vorbild . 159 Mt 19,28 . 160 1. Ein Sonderweg des Ps.-Chrysostomus: Mt 19,28 spricht von der Taufe. 160 2. Die „Zwölf“ – eine symbolische Größe . 161 3. Der innere Zusammenhang von Taufe und Auferstehung . 162 4. Die Funktion der Zwölf im endzeitlichen Gericht . 163 5. Christologische Implikationen . 165 Mt 19,29 . 165 1. Wem gilt die Verheißung des ewigen Lebens? . 166 2. Verheißung und Erfüllung . 166 3. Der anstößige Jesus . 167 4. Allegorische Deutungen . 169 5. Die Kirche als Ort, an dem sich die Verheißung erfüllt . 170 6. Ein neuer Blick auf die Schöpfung . .. 172 Mt 19,30 . 172 1. Erste und Letzte in der Kirche . 172 2. Der bleibende Vorrang Israels . 173 3. Das Motiv vom Tausch der Rangfolge in anderen Kontexten . 174 Mt 20,1–16 – Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg . 175 Übersicht . 175 1. Patristische Gleichnistheorie . 176 Mt 20,1 . 178 1. Der Weinberg als biblisches Motiv . 178 2. Der Gegensatz von Weinberg und Marktplatz . 179 Mt 20,2 . 180 1. Der Denar als Chiffre für das ewige Leben . 181 2. Augustins zahlensymbolische Deutung der Münze . 181 3. Die Bedeutung der Arbeit . 182 Mt 20,3–6a . 183 1. Der Arbeitstag als Symbol der Weltzeit . 184 2. Der Arbeitstag als Symbol für das menschliche Leben . 185 3. Die fünf Zeiten als Vorbild für das kirchliche Stundengebet . 186 4. Die fünf Berufungen als Bild der fünf Sinne . 187 20,6b–7 . 188 1. Warum werden nicht alle Arbeiter in der ersten Stunde eingestellt? . 188 2. Der Apostel Paulus als Typos des Berufenen der letzten Stunde . 189 3. Bis zur letzten Stunde ausharren können . 190 Mt 20,8 . 191 1. Die Endgültigkeit des Abends . 191 2. Warum wird der Lohn den Letzten zuerst ausgezahlt? . 192 Mt 20,9f . 193 1. Gottes Barmherzigkeit . 193 2. Sich das Geschenk verdienen . 194 3. Eine beachtliche Leistung . 195 4. Heil und Herrlichkeit . 196 Mt 20,11f . 197 1. Murren nur die Arbeiter der ersten Stunde oder alle gegen die letzten? . 197 2. Murren bedeutet Gott nicht kennen . 198 3. Der Neid unter Christen . 199 4. Die Last und die Hitze des Tages . 199 Mt 20,13–15 . 201 1. Moralische Interpretation . 201 2. Neid als Teil der korrupten menschlichen Natur . 202 3. Neid in der Kirche . 202 Mt 20,16 . 205 1. Berufen oder auserwählt? . 205 2. Der Tausch zwischen Ersten und Letzten ist Gottes Sache . 206 3. Gnade und freier Wille . 206 Mt 20,17–19 – Die dritte Leidensankündigung . 209 Übersicht . 209 Mt 20,17–19 . 209 1. Die dritte Leidensankündigung im Kontext des Evangeliums . 209 2. Die Haltung der Jünger angesichts der Leidensankündigung . 210 3. Der Jünger Judas und das Geheimnis von Tod und Auferstehung . 212 4. Warum Jesus nicht öffentlich von seiner Passion spricht . 213 5. Christologische Dimension: Jesus war kein Zufallsopfer . .. . 214 6. Soteriologische Dimension der Leidensankündigung . 215 7. Allegorische Deutung . 217 Mt 20,20–28 – Die Bitte der Zebedäussöhne . 219 Übersicht . 219 Mt 20,20f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 1. Die Gestalt der Mutter . 220 2. Wird die Mutter von ihren Söhnen instrumentalisiert? . 220 3. Das Missverständnis . 222 4. Das Sitzen auf den Thronen . 223 Mt 20,22 . 225 1. Die Jünger verstehen nichts . 225 2. „Den Kelch trinken“ im biblischen Sprachgebrauch . .. 226 3. Die Jünger und der Kelch . 226 4. Taufe, Bekenntnis und Martyrium . 227 5. Das Trinken im Kontext der biblischen Speise- und Trankmetaphorik . 229 Mt 20,23 . 230 1. Verweigert Jesus den beiden Jüngern den Platz an seiner Seite? . .. 230 2. Eine Christologie der Subordination? . 230 Mt 20,24 . 232 1. Ein psychologischer Einblick in die Gemeinschaft der Jünger . 232 2. Gesinnungswandel nach Ostern . 233 Mt 20,25–27 . 234 1. Die eigentliche „Macht“ der Kirche ist ihr Dienst . 234 2. Demut als Wesensmerkmal des Christen . 236 Mt 20,28 . 238 1. Der Dienst des Menschensohnes . 238 2. „Für viele“ oder „für alle“? . 239 3. Wem wird der Lösepreis bezahlt? . 240 Mt 20,29–34 – Die Heilung der beiden Blinden bei Jericho . 243 Übersicht . 243 Mt 20,29–30a . 243 1. Synoptischer Vergleich . 243 2. Patristisches Wunderverständnis . 245 3. Die Stadt Jericho als Symbol der erlösungsbedürftigen Welt . 246 4. Die Blindheit als Symbol der geistlichen Wirklichkeit des Menschen . 246 4.1 Blindheit gehört zum menschlichen Dasein . 247 4.2 Eine „erleuchtete Blindheit“ . 247 5. Das Sitzen am Wegrand – Bild für Nähe und Ferne zum Wort Gottes . 248 5.1 Positive Deutung: Sich in der Nähe des „Weges“ befinden . 248 5.2 Negative Deutung: Den Weg verfehlen . 249 Mt 20,30b . 249 1. „Zu Jesus schreien“ – Zeichen von Wille, Beharrlichkeit und Vertrauen. 249 Mt 20,31a . 251 1. Aus Ehrfurcht vor Christus? . 251 2. Schlechte Christen . 251 3. Die „Menge“ der schlechten Gedanken und Begierden . 252 Mt 20,31b–33 . 252 1. Kannte Jesus das Anliegen der beiden Blinden nicht? . 252 2. Gnade und freier Wille . 253 3. Pädagogische Dimension: Jesus legt die Sehnsucht der Blinden offen . 253 4. Die christologischen Hoheitstitel „Herr“ und „Sohn Davids“ . .. 253 5. Christus der Arzt . 255 Mt 20,34 . 256 1. Aus Heiden werden Christen . 256 2. Erkennen und Handeln . 256 Mt 21,1–11 – Der Einzug in Jerusalem . 259 Übersicht . 259 1. Synoptischer Vergleich und Einordnung der Perikope in den Kontext . 260 1.1 Die synoptischen Traditionen und die johanneische Fasssung . 260 1.2 Eine unspektakuläre Geschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 1.3 Ein Ereignis von großer Prachtentfaltung . 261 1.4 Eine unerhörte Provokation . 261 Mt 21,1–3 . 262 1. Die Symbolik der Eselin und ihres Fohlens . 262 1.1 Bild für Israel und die Heidenkirche . 262 1.2 Das Losbinden als Bild für die Taufe . 263 1.3 Der einzelne als Christusträger . 264 1.4 Schöpfungstheologische Deutung . 264 1.5 Altes und Neues Testament . 265 1.6 Der Esel als „Statussymbol“ . 265 2. Der Auftrag an die Jünger . 266 2.1 Abbild des Ursprungs der Kirche . 266 2.2 Die Autorität des Wortes Gottes . 266 2.3 Offenbarung als der Allherrscher . 267 Mt 21,4f . 268 1. Sacharja 9,9 in den neutestamentlichen Texten . 268 2. Der Esel als Kennzeichen des Friedenskönigs . 268 3. Augustins text- und übersetzungskritische Beobachtungen . 269 4. Prophetische Zeichenhandlung . 270 5. Christologische Bedeutung . 272 Mt 21,6–8 . 273 1. Ausgebreitete Kleider und Palmzweige . .. 273 1.1 Bilder des apostolischen Ursprungs und der Kontinuität der Lehre . 273 1.2 Den Weg pflastern . 273 Mt 21,9–11 . 275 1. Bekenntnis der Menschwerdung und Erwartung der Parusie . 275 2. Der Hosanna-Ruf – ein Psalmzitat? . 276 3. Die Stadt in Aufregung . 277 Mt 21,12–17 – Die Tempelaktion . 279 Übersicht . 279 Mt 21,12–17 . 279 1. Philologisch-historische Untersuchung . 280 1.1 Wie oft hat Jesus den Tempel gereinigt? . 280 1.2 Die Frage nach der Historiziät der Tempelaktion . 283 1.2.1 Origenes und die Kunst der antiken Rhetorik . 284 1.2.2 Hieronymus und die „Ausstrahlung“ der göttlichen Herrlichkeit . 285 1.3 Die Intention Jesu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 1.4 Die Tempelaktion im Rahmen des öffentlichen Wirkens Jesu . 290 2. Aktualisierende Deutung . 290 2.1 Der Tempel als Bild der Kirche . 291 2.1.1 Die Kirche als Räuberhöhle . 291 2.1.2 Kritik am Klerus: Warnung vor Ämterkäuflichkeit . 293 2.1.3 Häretiker als „Verkäufer“ . 293 2.1.4 Die Unvollkommenheit der Kirche . 294 2.1.5 Die Tempelaktion in den Adversus-Judaeos-Texten . 294 2.1.7 Das Kirchengebäude als Tempel . 295 2.2 Der Tempel als Bild des einzelnen Christen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 2.2.1 Reinigung und Erziehung der Seele durch den Logos . . . . . . . . . . . 296 2.2.2 Moralische Erneuerung . 297 2.2.3 Jesus als Vorbild des Bischofs und aller engagierten Christen . 297 Mt 21,18–22 – Die Verfluchung des Feigenbaums . 299 Übersicht . 299 Mt 21,18 . 299 1. Synoptischer Vergleich . 299 2. Deutung der Zeitangabe „früh am Morgen“ . 300 3. Der Hunger Jesu als Zeichen seiner wahren Menschennatur . 301 Mt 21,19–20 . 303 1. Das Befremdliche des Strafwunders . 303 2. Das Wunder als Gleichnis gelesen . 307 3. Geschichtstheologische Deutung: ein Bild für Israel bzw. Jerusalem? . 308 4. Soteriologische Interpretation . 312 5. Moralisch-ethische Auslegung . 313 6. Ekklesiologische Deutung . 318 Mt 21,21–22 . 318 1. „Diesen Berg ins Meer stürzen“ – metaphorische Redeweise? . 318 2. Offenheit der Metapher für mehrere Deutungen . 319 3. Glaube und Gebet als Merkmale christlicher Existenz . 320 Mt 21,23–27 – Die Vollmachtfrage . .. 323 Übersicht . 323 1. Synoptischer Vergleich . 323 1.1 Übereinstimmende Überlieferung signalisiert hohe Bedeutung . . . . 323 1.2 Der eigentliche Bezugspunkt: Tempelaktion oder Einzug in Jerusalem . 324 Mt 21,23 . 324 1. Jesus handelt in der priesterlichen Autorität des Melchisedek . . . . . . . . . 324 2. Die Absurdität der Vollmachtfrage . 325 3. Ein Autoritätskonflikt . 326 Mt 21,24 . 328 1. Die Gegenfrage als der Situation angemessene Reaktion . .. 328 2. Eine Chance zur Einsicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 3. Übersetzung in die eigene Situation . 329 4. Gnostisches Schweigen . 330 Mt 21,25–27 . 331 1. Die Meinung der Pharisäer über den Täufer im Kontext der Evangelien. 331 2. Die Pharisäer als „Typen“ . 332 3. Glaube und Erkenntnis . 333 4. Aktualisierende Deutung . 334 4.1 Augustinus und das Taufverständnis der Donatisten . 334 4.2 Tertullian und die Sakramentalität der Taufe . 335 Mt 21,28–32 – Die ungleichen Söhne . 337 Übersicht . 337 Mt 21,28–31a . 338 1. Wen repräsentieren die beiden Söhne? . .. . 338 1.1 Der eine Gott ist der Vater von Juden und Heiden . 338 1.2 Der ältere Sohn als Bild der Heiden . 339 1.3 Der erste Sohn muss Israel sein . 341 1.4 Beide Söhne repräsentieren Israel . 342 1.5 Die religiöse Elite und die sozialen Randgruppen . 343 1.6 Der zweite Sohn als Bild für Israel . 344 Mt 21,31b–32 . 345 1. Die Arbeit im Weinberg als Chiffre für Bekehrung und Glaube . 345 2. Israels Rettung am Ende der Zeiten . 346 3. Sie haben es verdient . 346 4. Entscheidung und Verantwortung . 348 5. Männer und Frauen . 348 6. Allegorische Deutung . 349 6.1 Große Versprechungen . 350 6.2 Kleriker und Laien . 350 Mt 21, 33–46 – Das Gleichnis von den bösen Winzern . 353 Übersicht . 353 Mt 21,33 . 354 1. Das Gleichnis im Kontext des Evangeliums . .. . 354 2. Anthropomorphe Redeweise in der Heiligen Schrift . 355 3. Die Abwesenheit Gottes . 356 4. Der Weinberg, die Winzer, der Zaun, der Turm und die Kelter . 357 5. Der Weinberg als Bild für das Reich Gottes . 359 6. Zaun, Kelter und Turm in der allegorischen Deutung . 360 Mt 21,34–37 . 361 1. Das Schicksal der Propheten in Israel . 361 2. Gottes Barmherzigkeit . 362 3. Jesus, der Sohn . 362 4. Frucht bringen . 364 5. Die Winzer als Bild für die Priester der Kirche . 365 Mt 21,37b . 367 1. Das „vielleicht“ ist semantisch bedeutungslos . 367 2. Nicht alle Winzer sind gemeint . 368 3. Gott respektiert die Freiheit des Menschen . 369 4. Gott als Pädagoge . 369 Mt 21,38–39 . 370 1. Verblendung des Herzens . 370 2. Angst vor Machtverlust . 371 3. Gott aus dem Weg räumen . 372 Mt 21,40f . 373 1. Der pädagogische Wert der eigenen Urteilsbildung . 373 2. Synoptische Differenzen . 374 3. Wenn Lügner die Wahrheit sagen . 375 4. Bestrafung im Jüngsten Gericht oder schon jetzt? . 376 5. Israels heilbringende Schuld . 377 6. Eine Drohung gegen den Kaiser . .. 378 Mt 21,42 . 378 1. Der Zusammenhang zwischen dem Psalmzitat und dem Gleichnis . 378 2. Der Stein als Christusmetapher . 379 3. Das Verwerfen des Steins . 381 4. Die Arbeit der „geistlichen“ Bauleute . 382 Mt 21,44 . 383 1. An Christus anstoßen . 383 Mt 21,45f . 385 1. Ein doppeltes Scheitern . 385 2. Das Volk in positivem Licht . 385 3. Das Volk in negativem Licht . 387 Literatur . 389 Bibelausgaben . 389 Quellen und Übersetzungen . 389 Hilfsmittel . 399 Sekundärliteratur . 400 Register . 403 Bibelstellen . 403 Antike und vormoderne Autoren . 406 Moderne Autoren . 409 Sachregister . 409