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نویسندگان: Daniel Maier
سری: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament · 2. Reihe 552
ISBN (شابک) : 9783161598647, 9783161598654
ناشر: Mohr Siebeck
سال نشر: 2022
تعداد صفحات: XVII, 520
[554]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 6 Mb
در صورت تبدیل فایل کتاب Das Glück im antiken Judentum. und im Neuen Testament Eine Untersuchung zu den Konzepten eines guten Lebens in der Literatur des Zweiten Tempels und deren Einfluss auf die frühchristliche Wahrnehmung des Glücks به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب شادی در یهودیت باستان و در عهد جدید تحقیقی در مورد مفاهیم زندگی خوب در ادبیات معبد دوم و تأثیر آنها بر درک اولیه مسیحیت از شادی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover Titel Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungen Inhaltsverzeichnis Teil I: Das Glück in der theologischen und psychologischen Forschung Kapitel 1: Auf der Suche nach dem biblischen Glück Kapitel 2: Forschungsstand und Inhalt dieser Untersuchung Kapitel 3: Die trügerische Versuchung einer Definition Kapitel 4: Gegenüberstellung des antiken und modernen Glücksbegriffs 4.1 Die Uneinheitlichkeit des antiken Glücks 4.2 Das „moderne“ Verständnis von Emotionen Teil II: Das Glück im antiken Judentum Kapitel 5: Das Buch der Jubiläen 5.1 Einführung: Ein verloren geglaubtes Buch am Horn von Afrika 5.1.1 Überblick über den Inhalt des Jubiläenbuchs 5.1.2 Bedeutung des Jubiläenbuchs für diese Untersuchung 5.1.3 Verfasserschaft und Wachstum des Texts 5.2 Die Terminologie des Glücks und der Freude im Jubiläenbuch 5.3 Abrahams Rolle im Jubiläenbuch – Ein Vorbild des glücklichen Lebens 5.3.1 Der junge Abraham – Eine neue Gestalt? 5.3.2 Die Vorfreude Abrahams – Das Glück des Gottvertrauens 5.3.3 Die Erfüllung der Verheißung 5.3.4 Die Aqedah – Das Glück der Dankbarkeit 5.3.5 Abrahams Tod: Ein wahres „Happy End“ 5.4 Feste im Jubiläenbuch 5.4.1 Kurzer Abriss zur Freude in der hebräischen Bibel 5.4.2 Das Sukkotfest – „Eine Freude, die für den höchsten Gott akzeptabel ist“ (Jub 16,27) 5.4.3 Das Pessachfest – Zwei Gründe für ein Freudenfest 5.4.4 Beziehung zwischen dem Flourishing der Patriarchen und der Festfreude 5.4.5 Weitere Ausdrucksformen der Festfreude 5.5 Adams und Evas Trauer – ፈሥሐ als Ende der Klagezeit 5.6 Das Konzept einer glücklichen Heilszeit im Jubiläenbuch 5.7 Freude oder Glück – Welche Übersetzung ist die richtige? 5.7.1 Exkurs: Glück und Freude – Verhältnisbestimmung in der kontemporären Psychologie 5.7.2 Kritische Betrachtung der Terminologie 5.8 Über die Herkunft eines bemerkenswerten Konzepts 5.9 Wie viel Hellenismus steckt im Jubiläenbuch? 5.9.1 Das Konzept des λόγος und die Himmlischen Schrifttafeln 5.9.2 Das glückliche Sterben 5.10 Das Glück in der Frühzeit – Eine Zusammenfassung Kapitel 6: Philo von Alexandria 6.1 Einführung: Herkunft, Leben, Wirken 6.1.1 Philos Umfeld bei Josephus – Einblicke in eine gut vernetzte Familie 6.1.2 Bedeutung der Stellung Philos für diese Studie 6.2 Die Terminologie des Glücks bei Philo 6.2.1 Die historische Entwicklung der griechischen Glücksbegriffe 6.2.2 Hellenistische Verwendung von εὐδαιμονία im antiken Umfeld Philos 6.2.3 Prominente Verwendungskontexte von εὐδαιμονία und μακάριος bei Philo 6.3 Das Glück in der Kontemplation und der Gemeinschaft 6.3.1 Die Therapeuten in De vita contemplativa 6.3.2 Der Weg der Therapeuten zur Glückseligkeit 6.3.3 Exkurs: Die Freundschaft Gottes 6.3.4 Die Essener in Quod omnis probus liber sit 6.3.5 Exkurs: Philosophie der Vorväter im philosophiegeschichtlichen Vergleich 6.4 De virtutibus – Das Glück in den Tugenden 6.4.1 Das Glück in den Lehren des Mose 6.4.2 Der Ort des Glücks im Menschen 6.4.3 Rewritten History – Genesisfiguren als Prototypen des (un)glücklichen Lebens 6.5 De Praemiis et Poenis – Anweisungen zum guten Leben 6.5.1 Freude und Hoffnung als Elemente des philonischen Glücks 6.5.2 Synonyme und Ausblick 6.6 Die Darstellung Abrahams bei Philo 6.6.1 Abrahams Glück durch seinen Glauben 6.6.2 Abrahams Glück als weiser Mann 6.6.3 Die Allegorie der Bindung Isaaks – Oder: Abrahams Bereitschaft, sein Glück zu opfern 6.6.4 Rückschau – Abrahams Glück im philonischen Kontext 6.7 Philos philosophische Einflüsse 6.7.1 Philos Platz in der hellenistisch-jüdischen Denktradition 6.7.2 Philos hellenistische Einflüsse 6.8 Philos genuines Glückskonzept – Eine Zusammenfassung Kapitel 7: Flavius Josephus 7.1 Einführung: Leben und Motive 7.1.1 Die Vita Josephus – Ein bewegtes Leben zwischen Palästina und Rom 7.1.2 Eudämonismus bei Josephus – Der Grund zur Abfassung der Jüdischen Altertümer 7.2 Die Terminologie des Glücks bei Josephus 7.2.1 Eine auffallende Häufung der Glücksbegriffe 7.2.2 Verhältnisbestimmung der Begriffe εὐδαιμονία und μακάριος 7.3 Das Glück in den Anfängen der Jüdischen Altertümer 7.3.1 Adams und Evas wechselhafte Beziehung zum Glück 7.3.2 Der Segen des Isaak 7.3.3 Das Glück im Wohlstand 7.4 Apologetische und propagandistische Aspekte der Glücksverheißung 7.4.1 Die Rolle des Glücks für die Apologie 7.4.2 Die Gesetze am Sinai als Offenbarung des Fahrplans für das gute Leben 7.4.3 Propagandistische Aspekte der εὐδαιμονία 7.5 Der Mensch als nur bedingt für sein Glück verantwortlicher Akteur 7.6 Eine vermeintliche Entwicklung des Glücksbegriffs innerhalb der Jüdischen Altertümer 7.7 Abraham als der Archetyp des glückseligen Mannes 7.7.1 Die Anfänge Abrahams 7.7.2 Die Häufung von Glücksbegriffen an unerwarteter Stelle – Die Aqedah 7.7.3 Abrahams Lebensende und seine fortwährende Erwähnung im Kontext des Glücks 7.7.4 Das Glück der Patriarchen 7.8 Josephus und das Glück – Eine Zusammenfassung Kapitel 8: Drei Kontinente – Ein glücklicher Abraham 8.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 8.1.1 Die Theologie des Glücks – Gottesbeziehungen und Handlungen als essenzielle Komponente 8.1.2 Idealisierung der Figur des Abraham 8.1.3 Abrahams Glaube 8.1.4 Nachwuchs 8.1.5 Die Aqedah – Die versuchte Aufarbeitung einer nie fertigen Geschichte 8.2 Ertrag – Gleiche Tendenzen mit schwachen Abhängigkeiten 8.2.1 Die Suche nach einer gemeinsamen Quelle Teil III: Das Glück im Neuen Testament Kapitel 9: Methodische Erwägungen zu den Glückskonzepten im Neuen Testament 9.1 Ähnlichkeiten ohne Abhängigkeiten – Erklärungsversuche 9.2 Das Modell der „Cultural Codes“ 9.3 Semantische Analyse – Begegnungen mit dem Glück im Neuen Testament 9.3.1 ἡδονή und ἔκστασις 9.3.2 εὐδοκέω bzw. εὐδοκία 9.3.3 εὐαγγελίζομαι bzw. εὐαγγελίον 9.3.4 εὐοδόμαι 9.3.5 ἀγαλλιάομαι bzw. ἀγαλλίασις 9.3.6 εὐφραίνω bzw. εὐφροσύνη 9.3.7 εὐχαριστέω 9.3.8 εὐλογέω bzw. εὐλογητός 9.3.9 εἰρήνη Kapitel 10: Abraham und das Glück im Neuen Testament 10.1 Das Gleichnis „Vom reichen Mann und armen Lazarus“ 10.1.1 Abrahams Schoß – Der Ort der glücklichen Gerechten 10.1.2 Der Schoß Abrahams zwischen Jubiläenbuch und Lukasevangelium 10.2 Spuren des abrahamitischen Glücks bei Johannes 10.2.1 Warum überhaupt diese Bezugnahme auf Abraham in Joh 8,56? 10.2.2 Ist die Freude Abrahams über den Tag Jesu ein Anachronismus? 10.2.3 Diesseitige oder jenseitige Freude Abrahams? 10.2.4 Zeitpunkt(e) der Freude und jüdische Vorlagen des patriarchalen Glücks 10.3 Abraham im Römerbrief – Eine Glückseligpreisung des Patriarchen? Kapitel 11: Herkunft und Bedeutung der neutestamentlichen Makarismen 11.1 Die Traditionsgeschichte – Einige Anmerkungen 11.2 Glückseligpreisungen in der hebräischen Bibel 11.3 Makarismen in den außerbiblischen Quellen 11.3.1 Glück in der Weisheitssuche – Verwendungskontexte in den Texten vom Toten Meer 11.3.2 Glückseligpreisungen im äthiopischen Henochbuch – Das Heil der Gerechten 11.3.3 Das slavische Henochbuch – Eine zu Unrecht vernachlässigte Makarismustradition? 11.3.4 Makarismen in Jesus Sirach – Das praktische Glück 11.3.5 Zwischenergebnis – Die starke Heterogenität der Makarismustraditionen 11.4 Bergpredigt und Feldrede – Das Glück der Gerechten und der Schwachen 11.4.1 Das Glück der geistlich Armen 11.4.2 Das Glück der Leidtragenden 11.4.3 Das Glück der Sanftmütigen 11.4.4 Das Glück der nach Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden 11.4.5 Das Glück der Barmherzigen 11.4.6 Das Glück der im Herzen Reinen 11.4.7 Das Glück der Friedensstifter 11.4.8 Das Glück der verfolgten Gerechten 11.4.9 Das Glück der Geschmähten 11.4.10 „Seid fröhlich und jubelt“ 11.5 Die neutestamentlichen Makarismen – Aufforderung oder Zuspruch? 11.6 Die Glückskonzeption der Makarismen Kapitel 12: Die Verheißung des Heils – Das Glück im Reich Gottes 12.1 Der Begriff des Heils und seine Verwendung in der Gegenwart 12.2 Verheißungen des zukünftigen Glücks 12.3 Die irdische Heilszeit im Alten Testament 12.4 Konzepte einer glücklichen Postexistenz im antiken Judentum 12.5 Gemeinsamkeiten der Jenseitsvorstellungen – Implikationen für das diesseitige Glück 12.6 „Dein Reich komme“ (Mt 6,10; Lk 11,2) – Das irdisch erfahrbare Heil Kapitel 13: Freude gegen alle Widrigkeiten – Das Glück bei Paulus 13.1 Die Person Paulus 13.1.1 Christenverfolgung und Bekehrung 13.1.2 Die Macht des Briefs – Kommunikation mit den Gemeinden 13.2 Der Brief an die Philipper – Die Formenvielfalt der paulinischen Freude 13.2.1 Form und Situation des Philipperbriefs 13.2.2 Semantik und Verwendungskontexte der Freude bei Paulus (χαρά) 13.2.3 Das gute Leben bei Paulus: Konzeptionen des Philipperbriefs 13.3 Das Vermächtnis des Apostels – Die Freude kommt zum Schluss Kapitel 14: „Große Freude, die allem Volk widerfahren wird“ (Lk 2,10) – Das Lukasevangelium 14.1 Positive Emotionen bei Lukas 14.2 Ein Advent voller Freude 14.3 Das Magnifikat – Marias Glück und dessen Vorbilder 14.4 Positive Emotionen als ständig wiederkehrende Elemente des Lukasevangeliums 14.5 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn – „Lasst uns essen und fröhlich sein“ (Lk 15,23) 14.5.1 Himmlische und irdische Freude im 15. Kapitel 14.5.2 Durchbrechung der bestehenden Ordnung – Der Inhalt des Gleichnisses 14.5.3 Festfreude und Notwendigkeit der Freude im Vergleich mit der literarischen Umwelt 14.6 Das Ende des Lukasevangeliums 14.7 Freude als theologische Konzeption Kapitel 15: Die johanneische Tradition - Vollkommene Freude durch Jesus 15.1 Das Johannesevangelium - Die Teilhabe am göttlichen Glück 15.1.1 Die eucharistische Rede 15.1.2 Joh 15,11: „Dass meine Freude in euch sei"-Jesu Freude 15.l.3 Die vollkommene Freude der Jünger und deren Bedingungen 15.1.4 Die Freundschaft mit Gott 15.1.5 Reflexion 15.2 Das Konzept der vollkommenen Freude in den johanneischen Briefen 15.2.1 Der erste Johannesbrief- Eine weit entfernte Freude und ein textkritisches Problem 15.2.2 Die vollkommene Freude im 2. und 3. Johannesbrief Teil IV: Konzepte des Glücks Kapitel 16: Ertrag und Schlussgedanken 16.1 Ausblick 16.2 Was ist nun dieses biblische Glück? - Ein Resümee 16.2.1 Charakteristika des Glücks 16.2.2 Ursache des Glücks 16.2.3 Empfänger des Glücks 16.2.4 Dauer des Glücks 16.3 Antike Glückskonzeptionen auf dem Prüfstand- Die Ergebnisse im Lichte der empirischen Forschung Literaturverzeichnis Stellenregister Autorinnen- und Autorenregister Sachregister