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دانلود کتاب Das emotionale Unternehmen: Mental starke Organisationen entwickeln: Emotionale Viren aufspüren und behandeln

دانلود کتاب شرکت عاطفی: توسعه سازمان های ذهنی قوی: شناسایی و درمان ویروس های عاطفی

Das emotionale Unternehmen: Mental starke Organisationen entwickeln: Emotionale Viren aufspüren und behandeln

مشخصات کتاب

Das emotionale Unternehmen: Mental starke Organisationen entwickeln: Emotionale Viren aufspüren und behandeln

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783834920768, 9783834988980 
ناشر: Gabler 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 287 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 48,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب شرکت عاطفی: توسعه سازمان های ذهنی قوی: شناسایی و درمان ویروس های عاطفی: مدیریت/کسب و کار برای حرفه ای ها



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توجه داشته باشید کتاب شرکت عاطفی: توسعه سازمان های ذهنی قوی: شناسایی و درمان ویروس های عاطفی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Buchcover......Page 1
Das emotionale Unternehmen: Mental starke Organisationen entwickeln, Emotionale Viren aufspüren\rund behandeln......Page 3
ISBN 978-3-8349-2076-8......Page 4
Geleitwort......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhalt......Page 14
1. Umgang mit Emotionen – das Grundproblem in Unternehmen\n......Page 20
1.1 „Emotionen sind schlecht“......Page 21
1.2 Die Philosophen und die Vernunft......Page 22
1.3 Die sachlich-materielle Generation......Page 23
1.4 Die materielle Realität......Page 24
1.5 Ein Weltbild gerät ins Wanken......Page 25
1.6 Engpass Wertschätzung......Page 27
1.7 Die immaterielle Realität drängt ins Bewusstsein......Page 29
1.8 Die Macht der Worte......Page 30
1.9 Traditionelle Unternehmensberatung in der Klemme......Page 31
1.10 Hintergrund: Kritik der reinen Vernunft......Page 33
2. Emotionen, die harten Soft Facts......Page 35
2.1 Der Mensch ist primär ein emotionales Wesen......Page 36
2.2 Emotionen: Überlebenswerkzeuge des Individuums und der Gruppe\n......Page 37
2.3 Ordnung der Emotionen......Page 38
2.5 Emotionen steuern unser Handeln und Bewertungen unsere Emotionen\n......Page 42
2.6 Emotionen sind schwer zu bändigen......Page 44
2.7 … doch es gibt Kontrollfunktionen......Page 47
2.8 Der Neandertaler in uns......Page 48
2.9 Die Grundregeln der Steinzeit......Page 49
2.10 Auswirkung von Emotionen im Unternehmen......Page 51
2.12 Hintergrund: Gehirn und Emotionen......Page 52
3. Das Dilemma des Managers......Page 54
3.1 „Nice to have“…......Page 55
3.3 Emotionen zulassen, businessorientiert bleiben und die Intimsphäre respektieren\n......Page 56
3.4 Innere Hürde 1: Die Angst vor dem „Psychiater“......Page 57
3.5 Innere Hürde 2: Die bedrohlichen Tatsachen der immateriellen Realität akzeptieren\n......Page 58
3.6 Interne Hürde 3: Angst vor Kontrollverlust......Page 61
3.7 Äußere Hürde: Die Wahl der Qual......Page 63
3.8 Hintergrund: Adaptive Herausforderungen......Page 65
4. Das vierte Element......Page 67
4.1 Vom Gefühlsstau zum Amoklauf......Page 68
4.2 Die immaterielle Realität beherrscht die Organisation\n......Page 69
4.3 Emotionsstau führt zum Emotions-GAU......Page 70
4.4 Die negative Synergiespirale im Unternehmen......Page 72
4.5 Wenn die Pferde durchgehen .........Page 74
4.6 Das erste Element des Veränderungsmanagements: Die Expertenlösung\n......Page 75
4.7 Die Illusion: „Bleiben Sie sachlich!“......Page 76
4.8 Das zweite Element des Veränderungsmanagements: Einbindung der Mitarbeiter\n......Page 77
4.9 Die Illusion: „ Kontrolle muss sein!“......Page 79
4.10 Das dritte Element des Veränderungsmanagements: Teambuilding und Coaching\n......Page 80
4.11 Die Illusion: „Einzelmaßnahmen reichen aus“......Page 83
4.12 Das vierte Element des Veränderungsmanagements: Organisationscoaching\n......Page 84
4.13 Das emotionale Unternehmen......Page 85
4.14 Hintergrund: Kleines Lexikon der Veränderungsmanagement-Tools\n......Page 86
5. Die Metapher der emotionalen Viren......Page 90
5.1 Der Mensch denkt nicht abstrakt, sondern metaphorisch\n......Page 91
5.2 Die Metapher der emotionalen Viren......Page 96
5.3 Hintergrund: Emotionale Ansteckung – Von individuellen zu kollektiven Emotionen\n......Page 100
6. Klassifizierung und Umgang mit emotionalen Viren\n......Page 103
6.1 Die fünf Kategorien der emotionalen Viren......Page 104
6.2 Viren der Kategorie „ Machtkonflikte“......Page 106
6.3 Viren der Kategorie „Werte- und kulturelle Konflikte“\n......Page 110
6.4 Viren der Kategorie „Unsicherheit, Befürchtungen und Ängste“\n......Page 113
6.5 Viren der Kategorie „Vorgehensweise und Rahmenbedingungen der Veränderungsinitiative“\n......Page 115
6.6 Viren der Kategorie „Zerplatzte Gewissheiten und Träume“\n......Page 118
6.7 Aktivität und Virulenz der Viren......Page 120
6.8 Hintergrund: Aggressivität im Unternehmen......Page 121
7. Das limbische System der Organisation ansprechen\n......Page 124
7.1 Das limbische System als Entscheider für eine Veränderung\n......Page 125
7.2 Die Kraft der Symbole......Page 126
7.3 Gesten, Worte und Bilder, die Geschichte machten......Page 127
7.4 Das limbische System der Organisation ansprechen: Ansätze und Methoden\n......Page 129
7.5 Malen......Page 130
7.6 Humor......Page 133
7.7 Wortspiele und Schlagzeilen......Page 134
7.8 Symbole......Page 135
7.9 Musik und Rhythmus......Page 137
7.10 Storytelling......Page 138
7.11 Theater......Page 140
7.12 Spielerei mit ernstem Hintergrund......Page 142
7.13 Hintergrund: Die Gesichter des „kognitiven Unbewussten“\n......Page 143
8. Visualisierung der Viren......Page 145
8.1 Die Kraft der Visualisierung......Page 147
8.2 Visualisierung und Organisation......Page 148
8.3 Die „ immaterielle Realität“ greifbar machen......Page 149
8.4 Visualisierung heilt......Page 155
8.5 Hintergrund: Emotionale Kommunikation......Page 156
9. Aufspüren, Analyse und visuelle Aufbereitung von Viren\n......Page 160
9.1 Die Arbeit an der immateriellen Realität......Page 162
9.2 Wie kann man kollektive Emotionen aufspüren?......Page 163
9.3 WAHR-Nehmung: Eine emotionale Wahrheit......Page 166
9.4 Bestandsaufnahme der WAHR-Nehmungen......Page 169
9.5 Gruppenarbeit mit dem mentalmerger-Barometer......Page 170
9.6 Einzelinterviews: Die fünf wichtigsten Fragen......Page 175
9.7 Strukturierung und visuelle Aufbereitung emotionaler Viren\n......Page 176
9.8 Eine Software zur Erfassung des limbischen Systems der Organisation\n......Page 178
9.9 Hintergrund: Verzerrte Wahrnehmungen und emotionale Interventionen\n......Page 179
10. Vermittlung der Viren: Wie wird die Botschaft aufgenommen?\n......Page 182
10.2 Die vier Säulen einer professionellen Vermittlung der emotionalen Viren\n......Page 184
10.4 Die Behandlung fängt bereits bei der Bestandaufnahme an\n......Page 186
10.5 Feedback-Veranstaltungen: Die Stunde der Wahrheit......Page 187
10.6 Arten, Ziele und Ablauf der Präsentation......Page 189
10.8 Erwartungen steigen......Page 194
10.9 Hintergrund: Mythos „Sender-Empfänger- Kommunikation“\n......Page 195
11. Behandlung der Viren: Prinzipien und Vorgehensweise\n......Page 198
11.2 Strukturierte Vorgehensweise bei Fusionen und Changeprozessen: Der mentalmerger-Prozess\n......Page 200
11.3 Vier Prinzipien bei der Behandlung der emotionalen Viren\n......Page 207
11.4 Hintergrund: Können Organisationen lernen, besser mit Emotionen umzugehen?\n......Page 214
12. Behandlung der Viren: Ein Fallbeispiel......Page 217
12.2 Die Umsetzung des mentalmerger-Managements......Page 220
12.3 Die Integrations-Schlüssel-Workshops......Page 222
12.4 Einführung strategischer Schlüsseltandems in die Organisation\n......Page 233
12.5 Gesprächskreise mit der Geschäftsleitung......Page 235
12.6 Mediations- und Teamworkshops zur Behandlung der Machtkonflikte\n......Page 239
12.7 Die Ergebnisse des mentalmerger-Prozesses......Page 240
12.8 Zu guter Letzt: Eine Energizer-Geschichte......Page 241
12.9 Hintergrund: Vertrauen......Page 242
13. Organisationen zur mentalen Stärke coachen......Page 246
13.1 Was ist ein mental starkes Unternehmen?......Page 248
13.2 Der Weg zum mental starken Unternehmen......Page 251
13.3 Wie mental starke Unternehmen ihre kollektive Intelligenz nutzen\n......Page 263
13.4 Hintergrund: Die „ Vielfalt-Falle“ am Beispiel der kulturellen Vielfalt\n......Page 270
14.1 Warum emotionale Viren kein Modekonzept sind......Page 275
14.2 Wie geht es weiter?......Page 277
Danke......Page 279
Die Autoren......Page 280
Anmerkungen und Literatur......Page 281
Stichwortverzeichnis......Page 289




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