دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
دسته بندی: تاریخ ویرایش: نویسندگان: Harald Rosenbach سری: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ; Bd. 52 ISBN (شابک) : 3525360452 ناشر: Vandenhoeck und Ruprecht سال نشر: 1993 تعداد صفحات: 358 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 82 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Das Deutsche Reich, Grossbritannien und der Transvaal (1896-1902): Anfänge deutsch-britischer Entfremdung به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب امپراتوری آلمان، بریتانیای کبیر و ترانسوال (1896-1902): آغاز بیگانگی انگلیس و آلمان نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
قابل اجرا: Bonn, Univ., Diss., 1991/92 این مطالعه در ترم زمستان 92/1991 توسط Philosophische انجام شد دانشکده در بن به عنوان پایان نامه پذیرفته شد. برای نسخه چاپی فقط چند اصلاح جزئی انجام شد. علاقه من به این موضوع برای اولین بار در تابستان 1986 جرقه زد من در یک سمینار ماقبل تاریخ در دانشگاه ساسکس (برایتون) شرکت می کردم. در جنگ جهانی اول شرکت کرد. بسیاری از مردم از آن زمان به من اجازه تکمیل داده اند کار با حرف و عمل به کنار. تشکر فراوان من به همسرم ماریتا مدیون هستم. سهم آنها در موفقیت کار در بیهوده است که بخواهیم کلمات را در قالب کلمات بیان کنیم. بنابراین این ارائه به او اختصاص داده شده است. همچنین تشکر ویژه ای از دکتر دارم. ایین اسمیت (دانشگاه وارویک) به دلیل انتقاد سازنده و تشویق کننده ای که به ایجاد آن کرد کار را در یک مرحله دشوار همراهی کرد. دکتر. پیتر وینزن (برگیش گلادباخ) سخاوتمندانه مواد کاری خصوصی را در اختیار من قرار داد قرار داده شده. من همچنین توصیه های ارزشمندی از پروفسور J.A.S. Grenville دریافت کردم و پیتر کین (هر دو دانشگاه بیرمنگام) و پروفسور G.N. ساندرسون (سوری) و دکتر. اروین اشمیدل (وین). استاد راهنمای من پروفسور دکتر کلاوس هیلدبراند کار را از همان ابتدا انجام داد با درک و علاقه فراوان همراه شده است. علمی آن است نقد همیشه برای من هم مشوق و هم الگو بوده است. آقا پروفسور دکتر من می خواهم از Roeck برای به عهده گرفتن ارائه مشترک تشکر کنم. تاریخی از کمیسیون به خاطر گنجاندن پایان نامه در مجموعه انتشاراتشان تشکر می کنم. اورسولا بونگارتز-شومر و مایکل جیکوب (هر دو بن) برای کار سخت و ناسپاس تصحیح. اما من همچنین نمی خواهم تعداد زیادی را فراموش کنم در آرشیوها و کتابخانه ها به من عطا شد. با نام ذکر شده است اینجا هستند مخصوصا دکتر B.S. Benedikz (کتابخانه دانشگاه بیرمنگام) و هارکورت ویلیامز (هاتفیلد هاوس) برای مهمان نوازی سخاوتمندانه اش. در نهایت، یک تشکر نهایی و صمیمانه به من می رسد والدین برای علاقه و حمایتی که همیشه نسبت به کار نشان داده اند دارند.
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1991/92 Die vorliegende Studie wurde im Wintersemester 1991/92 von der Philosophischen Fakultät zu Bonn als Dissertation angenommen. Für die Druckfassung wurden lediglich einige kleinere Korrekturen vorgenommen. Mein Interesse an dem Thema wurde erstmals im Sommer 1986 geweckt, als ich an der University of Sussex (Brighton) ein Seminar zur Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges besuchte. Viele Menschen haben mir seitdem bis zur Fertigstellung der Arbeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Den größten Dank schulde ich meiner Frau Marita; ihren Anteil an dem Gelingen der Arbeit in Worte fassen zu wollen, wäre müßig. Ihr sei diese Darstellung daher gewidmet. Besonderen Dank schulde ich auch Dr. Iain Smith (University of Warwick) für die konstruktive und ermunternde Kritik, mit der er die Entstehung der Arbeit in einer schwierigen Phase begleitet hat. Herr Dr. Peter Winzen (Bergisch Gladbach) hat mir großzügigerweise privates Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt. Wertvolle Hinweise erhielt ich auch von Professor J. A. S. Grenville und Peter Cain (beide University of Birmingham) sowie Professor G. N. Sanderson (Surrey) und Dr. Erwin Schmidl (Wien). Mein Doktorvater Professor Dr. Klaus Hildebrand hat die Arbeit von Beginn an mit großem Verständnis und Interesse begleitet. Seine wissenschaftliche Kritik war mir jederzeit Ansporn und Vorbild zugleich. Herrn Professor Dr. Roeck danke ich für die Übernahme des Korreferats. Der Historischen Kommission danke ich für die Aufnahme der Dissertation in ihre Schriftenreihe. An dieser Stelle sei auch Ursula Bongaerts-Schomer und Michael Jacob (beide Bonn) für die mühselige und undankbare Aufgabe des Korrekturlesens gedankt. Nicht vergessen möchte ich aber auch die zahlreichen Hilfestellungen, die mir in den Archiven und Bibliotheken zuteil wurden. Namentlich erwähnt seien hier vor allem Dr. B. S. Benedikz (University of Birmingham Library) und Harcourt Williams (Hatfield House) für seine großzügige Gastfreundschaft. Schließlich gebührt ein abschließendes und herzliches Dankeschön meinen Eltern für das Interesse und die Unterstützung, die sie der Arbeit stets entgegengebracht haben.
Vorwort 7 EAnleitung 9 I. Zur deutsch-britischen Rivalität in Südafrika vor 1896 17 1. Das Siedlungsgebiet Südafrika' als Objekt deutscher Kolonialagitation 17 2. Die Bedeutung Südafrikas für das britische Empire 25 3. Der Transvaal als Faktor einer dynamischen deutschen Außenund Kolonialpolitik 28 A. Bismarcks kolonialpolitische Initiative 1884/85 28 B. Die deutsch-burische ,Entente' 33 4. Die Anbahnung eines politisch-ökonomischen Konsensus: Deutsche wirtschaftliche Interessen im Transvaal 38 II. Krise und Umorientierung der deutschen Transvaalpolitik . . . . 50 1. Die allgemeinen Folgen des Krüger-Telegramms für die deutsche Außenpolitik 50 2. „Drei Programme in 6 Monaten": Die Krise in Berlin 55 3. Die Krise an der Peripherie 62 4. Holsteins Dösungsansatz der Krise: Die Umorientierung der Transvaalpolitik und das Kompensationsprojekt 75 III. Umsetzungsversuche der neuen deutschen Transvaalkonzeption 84 1. Die Beilegung der offenen deutsch-britischen Rivalität in Südafrika 84 A. Erste Realisierungsversuche des Kompensationsprojekts 84 B. Das Transvaalproblem und Chamberlains Bündnisangebot an Deutschland im Frühjahr 1898 91 C. Der Südafrikavertrag 96 D. Die Bedeutung des Südafrikavertrags für die deutsch-englischen Beziehungen 107 2. Das deutsch-burische Verhältnis im Schatten der Umorientierung 114 IV Wirtschaftliche Interessen im Kalkül der deutschen Transvaalpolitik 133 1. Die Auflösung des politisch-ökonomischen Konsensus 133 6 Inhalt 2. Die deutsche Goldminenindustrie im politischen Machtspiel zwischen Berlin, Pretoria und London 139 A. Die Dynamitfrage 143 B. Das Projekt einer Anleihe für den Transvaal 148 V Das Scheitern deutscher Südafrikakonzeptionen nach dem Südafrikavertrag 159 1. Der Besuch Cecil Rhodes' in Berlin und die Vision einer deutschbritischen Kolonialkooperation 160 2. Letzte Ansätze einer antienglischen deutsch-burischen Kooperation 167 VI. Deutsche Neutralitätspolitik ohne Alternativen 178 1. Die deutsche Südafrikapolitik im Vorfeld des Anglo-Burenkrieges 178 2. Der Kriegsausbruch und der sogenannte „Windsorvertrag" . . . . 195 VII. Das Scheitern der deutschen Transvaalpolitik: Der Anglo-Burenkrieg als Katalysator deutsch-britischer Entfremdung 207 1. Deutsche Neutralität zwischen imperialer Weltpolitik und europäischem Sicherheitsstreben 207 A. Die Instrumentalisierung des Krieges im Sinne der deutschen „Weltpolitik" 207 a) Der Samoavertrag und der Besuch Kaiser Wilhelms in England . 207 b) Die „Bundesrath"-Affäre und die Zweite Flottennovelle 229 B. Deutsche Kontinentalpolitik im Schatten des Anglo-Burenkrieges . . 240 a) Das Projekt einer Kontinentalliga 240 b) Die Auswirkungen des Krieges auf die deutsch-britische Bündnisbereitschaft 269 2. Die Rückwirkung der Peripherie auf das Zentrum 275 3. Die Transvaalfrage und das Problem der öffentlichen Meinung . 290 VIII. Epilog: Die Daily-Telegraph-Affäre 306 IX. Schlußbetrachtung 309 Abkürzungsverzeichnis 315 Quellen- und Literaturverzeichnis 317 1. Ungedruckte Quellen 317 2. Gedruckte Quellen 320 3. Zeitungen 329 4. Literatur 329 Anhang 351 Register 355