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ویرایش:
نویسندگان: Aron Gurwitsch
سری: Phänomenologisch-Psychologische Forschungen 1
ISBN (شابک) : 9783110826678
ناشر:
سال نشر: 1975
تعداد صفحات: 394
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 125 مگابایت
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حوزه آگاهی (پژوهش پدیدارشناسی-روان شناختی).
Das Bewuatseinsfeld (Phhanomenologisch-Psychologische Forschungen.).
Einleitung ABSCHNITT I ALLGEMEINE FRAGEN DER BEWUSSTSEINSORGANISATION I. Kapitel – Das Problem der dimensionalen Unterschiede zwischen Erlebnisverbindungen § 1 Graduelle und dimensionale Unterschiede § 2 Das Problem der dimensionalen Unterschiede und der „radikale Empirismus“ § 3 James’ Beschreibung des Bewußtseinsfeldes II. Kapitel – Herkunft der Organisation § 4 James’ „sinnliche Totaleinheiten“ („sensible totals“) und ihre Zerfällung § 5 Organisiertheit als immanente Eigenschaft des Bewußtseins § 6 Das Organisationsproblem in Piagets Psychologie § 7 Die Neuformulierung des Organisationsproblems III. Kapitel – Gruppierung und Organisation von Sinnesdaten § 8 v. Ehrenfels’ Begriff der Gestaltqualitäten § 9 Theorien der Grazer Schule § 10 Sinnliche Qualitäten höherer Ordnung ABSCHNITT II DESKRIPTIVE PRINZIPIEN DER GESTALTTHEORIE § 11 Die Konstanzannahme und ihre Aufgabe § 12 Die Abhängigkeit der Wahrnehmung von äußeren und inneren Bedingungen § 13 Erwerb durch Erfahrung § 14 Neufassung des Problems der „Gestaltqualitäten“ § 15 Typen von Gestalt-Verbindungen § 16 Funktionale Bedeutsamkeit §17 Über den Sukzessivvergleich § 18 Gestaltkohärenz § 19 Bergsons Begriff der „qualitativen Vielheiten“ § 20 Ganze und Teile § 21 Das Gesetz der sinngemäßen Fortsetzung ABSCHNITT III EINIGE GRUNDBEGRIFFE DER KONSTITUTIVEN PHÄNOMENOLOGIE § 22 Psychologie und Phänomenologie § 23 Die Wurzel der Konstanzannahme § 24 Die phänomenologische Reduktion § 25 Phänomenologische Interpretation der Aufgabe der Konstanzannahme § 26 Das Wahrnehmungsnoema § 27 James’ Begriff des „object of thought“ und Husserls Begriff des „Urteilsnoema“ § 28 Probleme der Ideation ABSCHNITT IV PHÄNOMENOLOGISCHE THEORIE DER WAHRNEHMUNG I. Kapitel – Der Wahrnehmungsprozeß §29 Wahrnehmungsabschattung § 30 Die wesentliche Unzulänglichkeit jeder Einzelwahrnehmung § 31 Die Bedingung der Einheit des Wahrnehmungsprozesses § 32 Offene Unendlichkeit des Wahrnehmungsprozesses § 33 Gestalttheoretische Deutung des Wahrnehmungsprozesses § 34 Einige Prinzipien der transzendentalen Phänomenologie II. Kapitel – Die Analyse des Wahrnehmungsnoema §35 Wahrnehmung und Sinneserfahrung § 36 Die deskriptive Orientierung der phänomenologischen Analysen § 37 Der Innenhorizont § 38 Offene Möglichkeiten § 39 Die Theorien von J. Ward und G. F. Stout § 40 Der Dualismus in Husserls Wahrnehmungstheorie § 41 Strukturanalyse des Wahrnehmungsnoema im Lichte der Gestalttheorie III. Kapitel – Noetische Analyse der Wahrnehmung § 42 Antizipationen § 43 Bewußtseinspotentialitäten § 44 Die notwendigen und zureichenden Bedingungen des Wahrnehmungsprozesses § 45 Über intentionale Analyse § 46Die Organisation der Wahrnehmung nach Merleau-Ponty ABSCHNITT V DAS THEMATISCHE FELD § 47 James’ Theorie des „fringes“ § 48 Unterscheidung und Verknüpfung von „topic“ und „object of thought“ nach James § 49 Das Phänomen des Zusammenhangs § 50 Zusammenhang in der Logik § 51 Die Unbestimmtheit des thematischen Feldes § 52 Relevanz und Irrelevanz § 53 Relative Unabhängigkeit des Themas vom thematischen Feld § 54 Der Feldstellenindex § 55 Feldpotentialitäten ABSCHNITT VI ONTOLOGISCHE FRAGEN § 56 Die Ausweitung des Zusammenhangs § 57 Seins-Sphären § 58 Relevanzprinzipien als für Seins-Sphären konstitutiv § 59 Schütz’ Theorie der umschriebenen Sinngebiete § 60 Über den Begriff der Existenz SCHLUSS DAS RANDBEWUSSTSEIN Bibliographie Abbildungen Register