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ویرایش: 1 نویسندگان: Wolfgang Becker, Patrick Ulrich (auth.), Frank Keuper, Fritz Neumann (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783834915580, 9783834989468 ناشر: Gabler Verlag سال نشر: 2010 تعداد صفحات: 303 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب مدیریت شرکت ، مدیریت ریسک و انطباق: مفاهیم و استراتژی های نوآورانه: کارآفرینی
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توجه داشته باشید کتاب مدیریت شرکت ، مدیریت ریسک و انطباق: مفاهیم و استراتژی های نوآورانه نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
نمایندگان عالی رتبه از حوزه عمل و علم با حاکمیت شرکتی، مدیریت
ریسک و انطباق از دیدگاههای مختلف سر و کار دارند و مفاهیم و
استراتژیهای پیشگامانه را برای تضمین دوام بلندمدت شرکتها
ارائه میکنند.
محتوا
بینالمللی مقایسه مقررات حاکمیت شرکتی
بررسی انتقادی روشهای ارزیابی
مدیریت ریسک فناوری اطلاعات
راههای برون رفت از بحران مالی
تعامل بین کنترل و سازمان
ریسکهای اخلاقی
گروه هدف
شاغلین به ویژه از حوزه های کنترل، مدیریت بین المللی و
استراتژیک، حسابداری، ارزش گذاری شرکت، حسابرسی و حقوق
بازرگانی
مدرسان و دانشجویان مدیریت بازرگانی.
ویراستاران
پروفسور Dr. فرانک کیپر دارای کرسی مدیریت بازرگانی، به ویژه
همگرایی و مدیریت رسانه در دانشکده مدیریت و نوآوری در دانشگاه
اشتاینبیس برلین است و ناشر مجله تجاری Business + Innovation
- Steinbeis Executive Magazin است. او همچنین مدیر و رئیس
دانشگاهی مرکز تحقیقات فروش و خدمات (شریک همکاری Telekom Shop
Vertriebsgesellschaft mbH) و مدرسه تجاری T-Vertrieb (شریک
همکاری Telekom Deutschland GmbH) است.
فریتز نویمان شریک BearingPoint، مشاوران مدیریت و فناوری، در
زمینه خدمات تجاری است.
Hochrangige Vertreter aus Praxis und Wissenschaft befassen
sich aus verschiedenen Perspektiven mit Corporate Governance,
Risk Management und Compliance und präsentieren wegweisende
Konzepte und Strategien, um die langfristige
Überlebensfähigkeit von Unternehmen sicherzustellen.
Der Inhalt
Internationaler Vergleich von
Corporate-Governance-Regelungen
Kritische Betrachtung von Bewertungsmethoden
IT-Risikomanagement
Wege aus der Finanzkrise
Wechselwirkungen zwischen Controlling und Organisation
Moralische Risiken
Die Zielgruppe
Praktiker, insbesondere aus den Bereichen Controlling,
Internationales und Strategisches Management, Rechungswesen,
Unternehmensbewertung, Wirtschaftsprüfung und
Wirtschaftsrecht
Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre.
Die Herausgeber
Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für
Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenz- und
Medienmanagement an der School of Management and Innovation
der Steinbeis-Hochschule Berlin und Herausgeber der
betriebswirtschaftlichen Fachzeitschrift Business +
Innovation – Steinbeis Executive Magazin. Weiterhin ist er
Direktor und Akademischer Leiter des Sales & Service Research
Center (Kooperationspartner Telekom Shop
Vertriebsgesellschaft mbH) und der Business School T-Vertrieb
(Kooperationspartner Telekom Deutschland GmbH).
Fritz Neumann ist Partner bei BearingPoint, Management &
Technology Consultants, im Bereich Commercial Services.
Cover......Page 1
Corporate Governance, Risk Management und Compliance\r......Page 2
ISBN 978-3-8349-1558-0......Page 5
Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Erster Teil Corporate Governance, Risk Management und Compliance – Status quo\r......Page 11
Corporate Governance und Controlling – Begriffe und Wechselwirkungen......Page 13
1 Problemstellung......Page 15
2.1 Begriffsbestimmung......Page 17
2.2 Beispiel eines integrativen Frameworks......Page 20
3.1 Begriff und Notwendigkeit der Wertschöpfung......Page 22
3.2 Konzept des wertschöpfungsorientierten Controlling......Page 23
3.3 Zwischenfazit – Konsequenzen für Corporate Governance......Page 25
4 Mechanismen zur Verbesserung der Corporate Governance......Page 26
5 Beiträge des Controlling zur Corporate Governance......Page 28
5.1 Gemeinsamer Handlungskontext......Page 29
5.2 Ausgewählte Beispiele......Page 30
6 Fazit......Page 32
Quellenverzeichnis......Page 35
Zur angelsächsischen Bewertungstheorie als Mitursache der Finanzkrise......Page 39
1 Finanzkrise und angelsächsische Bewertungstheorie......Page 41
2.1 Bewertungstheoretische Defizite neoklassischer Bewertungsmodelle......Page 42
2.2 Neoklassische Bewertungsmodelle als Krisenverstärker......Page 43
3.1 Bewertungstheoretische Defizite des „fair value“......Page 44
3.2 Der „fair value“ als Krisenverstärker......Page 46
4 Betriebswirtschaftliche Bewertungstheorie als Voraussetzung für die Genesung des Finanzsystems......Page 47
Quellenverzeichnis......Page 50
Kapitalmarktorientierte Bewertungsansätze im Controlling und unvollkommene Märkte......Page 55
1 Einleitung......Page 57
2.1 Individuelle Zielsetzung und Entscheidungsfeld als Grundlage der Bestimmung möglicher Wertansätze auf unvollkommenen Märkten......Page 58
2.2 Bewertung auf unvollkommenen Märkten......Page 61
3.1 Zu untersuchende Fragestellungen......Page 64
3.2 Zur generellen Problematik kapitalmarktorientierter Wertansätze im Controlling......Page 65
3.3.1 Ableitung der Wertansätze aus Marktpreisen und das Problem der Finanzkrisen\r......Page 68
3.3.2 Ableitung der Wertansätze aus Modellen......Page 69
3.3.3 Zur Nutzbarkeit der nach konkreten Rechnungslegungsstandards vorgesehenen kapitalmarktorientierten Wertansätze im Rahmen eines kapitalmarktorientierten Controllings\r......Page 72
4 Zusammenfassung......Page 73
Quellenverzeichnis......Page 74
IT-Risikomanagement – Eine Studie zum Status quo in deutschen Unternehmen......Page 79
2 IT-Risikomanagement......Page 81
3 Untersuchungsdesign......Page 84
5.1 Charakterisierung der Stichprobe......Page 85
5.2 Deskriptive Auswertung......Page 87
5.3 Analytische Auswertung......Page 92
6 Problemaspekte und Erfahrungen......Page 94
8 Grenzen der Untersuchung und weiterer Forschungsbedarf......Page 97
Quellenverzeichnis......Page 98
Zweiter Teil Corporate Governance, Risk Managementund Compliance – Lehren aus der Finanzkrise\r......Page 101
Bedeutung des Wissensmanagements und Wissenscontrollings für das intellektuelle Kapital im interkulturellen Kontext vor dem Hintergrund des Risikomanagements\r......Page 103
2 Bedeutung des intellektuellen Kapitals für Unternehmen......Page 105
2.1 Information und Wissen als Grundbegriffe des intellektuellen Kapitals......Page 106
2.2 Arten von Wissen......Page 107
2.3 Dimensionen des intellektuellen Kapitals......Page 110
3.1 Grundlagen des Risikomanagements......Page 111
3.2 Risikoanalyse des intellektuellen Kapitals im interkulturellen Kontext......Page 113
4.1 Grundlagen des Wissensmanagements......Page 114
4.2 Grundlagen des Wissenscontrollings......Page 119
4.3 Bewertung des Wissensmanagements und Wissenscontrollings vor dem Hintergrund der Risikoanalyse des intellektuellen Kapitals im interkulturellen Umfeld\r......Page 121
5 Fazit......Page 125
Quellenverzeichnis......Page 126
Governance, Risk Management und Compliance – Was benötigt der Staat zur Krisenbewältigung?......Page 129
2 Einige Fallbeispiele zur Einführung......Page 131
3 Die Begriffe......Page 133
4 Die Zusammenhänge......Page 135
4.1 Zur organisatorischen Governance im Beziehungsviereck......Page 136
4.2 Zur gesellschaftlichen Governance im Beziehungsviereck......Page 139
4.3 Zur Compliance im Beziehungsviereck......Page 140
4.4 Zum Risikomanagement im Beziehungsviereck......Page 143
5 Was benötigt der Staat zur Krisenbewältigung?......Page 146
6 Ein zweiter Blick auf die Fälle......Page 148
Quellenverzeichnis......Page 149
Korruption als unternehmerisches Risiko......Page 151
1.1 Wirtschaftlicher Schaden durch Korruption......Page 153
1.2 Internationale Normen und Konventionen gegen Korruption......Page 154
1.3 Governance-Regeln gegen Korruption......Page 155
2.1 Gesellschaftsrechtliche Regelungen......Page 156
2.2 Strafrechtliche Regelungen......Page 157
2.3 Dienstrechtliche Regelungen......Page 160
3.1 Geschenke und Bewirtung......Page 161
3.2 Einladungen......Page 162
3.3 Repräsentationen......Page 163
4.1 Management und Korruption......Page 165
4.2 Ethik- und Verhaltenskodex\r......Page 166
4.3 Compliance-Programm......Page 168
5 Fazit......Page 169
Quellenverzeichnis......Page 170
Corporate Governance, Risk Management und Compliance – Die Lehren aus der Finanzkrise\r......Page 173
1 Corporate Governance, Risk Management und Compliance......Page 175
2 Entwicklungen in der Finanzkrise – Ein Überblick......Page 184
3 Lehren aus der Finanzkrise......Page 188
Quellenverzeichnis......Page 197
Dritter Teil Corporate Governance, Risk Managementund Compliance – Strategien für die Zukunft\r......Page 199
Governance-Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Markt und Hierarchie1......Page 201
1 Einleitung......Page 203
2.1 Markt versus Hierarchie......Page 204
2.2 Strategische Kooperationen......Page 205
2.3 Zusammenfassung......Page 208
3.1 Transaktionskostentheorie......Page 209
3.2 Real Options Theory......Page 212
4 Abschließende Betrachtung und Ausblick......Page 215
Quellenverzeichnis......Page 216
Moralische Risiken – Mit Ordnungs-, Unternehmens- und Individualethik Krisen bewältigen und vermeiden\r......Page 223
1 Einleitung......Page 225
2 Ursachen der Krise aus wirtschaftsethischer Sicht......Page 228
3 Problemstellung: Verantwortung der Unternehmen......Page 230
4.1 Ordnungspolitische oder wettbewerbliche Unternehmensstrategien......Page 233
4.2 Aufklärung und Kommunikation......Page 237
5.2 Rahmenordnung als Ort der Moral......Page 239
5.3 Handlungs- und Ordnungsverantwortung der Unternehmen\r......Page 240
5.5 Angewandte Wirtschaftsethik in Forschung und Lehre......Page 241
5.6 Vorbildfunktion der wirtschaftlichen Eliten......Page 242
6 Wege zur langfristigen Krisenbewältigung......Page 243
Quellenverzeichnis......Page 245
Durch Werteund Prozessmanagement zur Selbstorganisation......Page 247
1 Wertewandel trotz(t) Krise......Page 249
2 Die Entwicklungsstufen zur Selbstorganisation – Aus dem Risikoein Chancenmanagement machen......Page 250
3 Vom wert(e)orientierten Prozessmanagement......Page 253
3.1 Die sieben Schritte des professionellen Prozessmanagements......Page 254
3.2 Über die Prozesszur Werteentwicklung......Page 256
4 Es liegt an der Kultur…......Page 257
4.1 Die Notwendigkeit von Wertesystemen höherer Ordnung – Empirische Hintergründe des Wertesystems nach GRAVES\r......Page 260
4.2 Die toolgestützte Werte- und Kulturanalyse\r......Page 264
5 Der komplementäre Ansatz als Erfolgskonzept – Die Synthese aus Prozessund Wertemanagement......Page 268
5.1 Integriertes Vorgehen nach dem Doppelspagat-Modell......Page 270
5.3 Umsetzungswerkzeuge und Demonstration anhand eines Praxisbeispiels......Page 271
6 Schlussbetrachtung und Ausblick – Wo bleibt der Werte-Manager?......Page 275
Quellenverzeichnis......Page 276
Unternehmensweiter Ansatz einer Governance-, Risk- und Compliance-Lösung\r......Page 277
1.1 Zielorientierung......Page 279
1.1.2 Reduktion von Kosten......Page 280
1.2 Herangehensweise......Page 281
1.3 Reifegradmodell für Governance, Risk und Compliance......Page 282
2 Komponenten......Page 283
2.1.1 Strategie......Page 284
2.1.2 Organisationsstruktur......Page 285
2.1.3 Prozesse......Page 286
2.1.5 Risiken......Page 287
2.1.6 Kontrollen......Page 288
2.2 Technisch funktionale Komponenten......Page 289
2.2.1 Hierarchie-Explorer......Page 290
2.2.5 Roll-over-Funktion......Page 291
2.2.7 Corporate Rule Base......Page 292
2.3 Technische Infrastruktur......Page 293
2.3.1 Unternehmensweite technische Infrastruktur für ein GRC-System......Page 294
2.3.4 Schnittstellen......Page 295
3.1 Dimensionen verschiedener Branchen......Page 296
3.2 Generalisierungsansätze......Page 297
3.2.3 IT-Infrastruktur......Page 298
3.3 Synergiepotenziale und Nutzen......Page 299
Quellenverzeichnis......Page 300
Wege aus der Finanzkrise – Anpassungsbedarf im Risikomanagement der Kreditinstitute......Page 303
2 Marktentwicklungen im Rahmen der Finanzkrise......Page 305
3 In- und externe Beurteilungen der Krisensituation\r......Page 307
3.1 KPMG-Studie zur bankinternen Bewertung der Krise......Page 308
3.2 Öffentliche Forderungen......Page 311
3.3 Anpassung risikopolitischer Grundlagen im Rahmen der Risikokalküle......Page 312
3.4.1 Kreditrisikospezifische Effekte......Page 313
3.4.2 Zinsrisikospezifische Aspekte......Page 315
3.4.3 Flankierende Instrumente und Maßnahmen......Page 317
4 Zusammenfassung......Page 318
Quellenverzeichnis......Page 319
Autorenverzeichnis......Page 321
Inhaltsverzeichnis......Page 327