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دانلود کتاب دانش مربیگری ویرایش دوم

Coachingwissen 2. Auflage

مشخصات کتاب

Coachingwissen 2. Auflage

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531179748, 9783531179742 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 444 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



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توجه داشته باشید کتاب دانش مربیگری ویرایش دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Coachingwissen......Page 3
ISBN 9783531179742\r......Page 4
Inhalt......Page 6
Vorwort zur Neuauflage......Page 10
Coaching ahoi! – oder: die (Un-)Möglichkeit einer Insel des Wissens2......Page 18
Von den neuzeitlichen, höchst fragwürdigen Erschütterungen der Macht vonWissenschaft......Page 20
Theoretische, praktische und andere „Lebensformen“ im Coaching......Page 22
Ein Plädoyer für handlungstheoretische Wissensstrukturen im Coaching......Page 25
Coaching: von den Füßen auf den Kopf stellen? – Fazit und Ausblick......Page 29
Literatur......Page 31
Teil I: Allgemeine Grundlagen, Rahmentheorien und Metamodelle zum Coachingwissen......Page 34
Wissenschaft und Beratung......Page 36
Theorien in ihrer sozial-dynamischen und inhaltlichen Dimension......Page 38
Von der Theorie in der Beratung zu einer Theorie über Beratung......Page 39
Theoriefunktionen......Page 41
Überlegungen zu einer Rahmentheorie......Page 45
Literatur......Page 48
Die Wissensstruktur von Coaching......Page 50
1 Die Struktur von Handlungsmodellen......Page 51
3.1 Die Ebene des Meta-Modells......Page 52
3.2 Die Theorie-Ebene......Page 55
3.3 Die Ebene grundlegender methodischer Anweisungen......Page 57
3.4 Die Praxeologie......Page 60
Literatur......Page 62
Wissensressourcen im Coachingdialog......Page 64
4 Musterwahrnehmung......Page 65
5 Reflexionsfördernde Dialoggestaltung......Page 66
6 Veränderungsmomente......Page 69
Zusammenfassung......Page 72
Literatur......Page 73
1 Person......Page 76
2 Verstehen......Page 79
3 Achten......Page 80
Literatur......Page 81
2.1 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zu Hilfeverhalten......Page 84
2.2 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Personenwahrnehmung......Page 88
2.3 Sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Kommunikation......Page 90
2.4 Gruppendynamische Erkenntnisse......Page 91
2.5 Emotionstheorien......Page 92
3.1 Aktuelle Forschungsprojekte zum Coaching und Sozialpsychologie......Page 93
Literatur......Page 94
Container-Begriff......Page 96
Selbstthematisierung versus Kontextthematisierung......Page 97
Methodologische Vorüberlegungen......Page 98
2 Inhaltsanalytische Rekonstruktion eines Kategoriensystems für die Erfassung und Analyse von Coachingprozessen und coachingverw......Page 100
3 Erste empirische Erkenntnisse......Page 105
3.1 Was zeichnet Coaching aus und wie grenzt es sich gegenüber anderen Sozialpraktiken ab?......Page 106
Literatur......Page 127
Teil II: Psychologische Grundlagen des Coachingwissens und psychotherapieorientierte Coachingforschung......Page 130
1 Wie und warum wirkt Coaching?......Page 132
2 Grundlagentheorien über allgemeine Wirkprinzipien beim Coaching......Page 133
3 Sind allgemeine psychotherapeutische Wirkfaktoren auf Coaching übertragbar?......Page 134
4 Förderung ergebnisorientierter Reflexionen der Klienten......Page 137
5 Integratives, empirisch gestütztes Prozessmodell......Page 141
6 Perspektiven der Forschung und Anwendung......Page 145
Literatur......Page 147
1 Einleitung......Page 148
3 Psychologische Grundlagen von Klientenanliegen......Page 149
3.2 Inadäquate Wahrnehmungsund Beurteilungstendenzen......Page 150
3.3 Unangemessene Wertvorstellungen......Page 151
4 Grundbedingungen im Coaching......Page 154
5 Ergebnisorientierte (Selbst-)Reflexion und Deutero-Lernen (Greif 2008)......Page 156
6 Eine Integrative Theorie der Wirkzusammenhänge im Coaching......Page 157
Literatur......Page 160
1 Einleitung......Page 162
2 Ansätze individuumsorientierter Forschung im Coaching......Page 163
3 Individuumsorientierte Psychotherapieforschung......Page 164
4 Ziele und Voraussetzungen individuumsorientierter Forschung im Coaching......Page 167
5 Schlussfolgerungen......Page 168
Literatur......Page 170
1. Intentionsgedächtnis (IG)......Page 174
3. Extensionsgedächtnis (EG)......Page 175
4. Objekterkennungssystem (OES)......Page 176
Emotionale Dialektik im Coaching: Willensbahnung und Selbstentwicklung......Page 178
Entwicklungsbedingungen von Selbstregulationsfähigkeiten......Page 181
Funktionsebene Handlungsorientiert Erlebnisorientiert......Page 183
Literatur......Page 184
Einleitung......Page 186
1 Zielsetzung nach Locke & Latham......Page 187
1.1 Aufgabentyp und spezifische Ziele......Page 188
1.2 Goal-Commitment und spezifische Ziele......Page 189
1.4 S.M.A.R.T.-Ziele in der Praxis......Page 190
2 Die theoretischen Elemente von Motto-Zielen......Page 191
2.1 Die vier Erkenntnissysteme der PSI-Theorie und ihr Zusammenhang mit dem Thema Motivation......Page 192
2.2 Der Zieltyp des Extensionsgedächtnisses......Page 194
2.3 Affekte und Motivation......Page 197
2.4 Die Informations-Codes nach Bucci......Page 198
3 Motto-Ziele in der Praxis......Page 201
Literatur......Page 205
1 Einleitung......Page 210
2 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen......Page 211
3 Wenn-Dann Pläne: eine Strategie der Selbstregulation für effektives Zielstreben......Page 213
4 Wie funktionieren Wenn-Dann Pläne?......Page 215
5.1 Wenn-Dann Pläne fördern die Handlungsinitiierung......Page 217
5.2 Wenn-Dann Pläne unterstützen die Aufrechterhaltung des Zielstrebens......Page 219
5.3 Das Formulieren von Wenn-Dann Plänen......Page 222
6 Moderatoren der Wirkung von Wenn-Dann Plänen......Page 223
8 Ausblick......Page 224
Literatur......Page 226
Das Handeln......Page 230
Motiven,......Page 233
Schema: Die Überlebensregel......Page 234
Schlussfolgerungen für die praktische Arbeit mit der Überlebensregel im Coaching......Page 240
Praxis: Arbeit mit der Überlebensregel im Coaching......Page 241
Modifikation des Schemas: Kleine Schritte entgegen die Überlebensregel......Page 243
Literatur......Page 244
Die Störungs-\rund Interventionstheorie des Strategischen Coachings......Page 246
Die affektiv-kognitive Entwicklungstheorie – ein systemtheoretischer Ansatz......Page 247
Diskussion und Zusammenfassung......Page 254
Literatur......Page 255
Fünf Gründe für Skepsis und eine Bitte......Page 258
Hintergrund der lösungsorientierten Kurzzeitberatung......Page 259
Lösungsorientierte Annahmen in der Praxis......Page 260
Literatur......Page 268
Teil III: Spezifikationen des Coachingwissens......Page 270
2 Vorbemerkungen......Page 272
3 Gruppendynamische Aspekte im Coaching......Page 273
4 Gestalttheoretische Elemente als Basis im Coaching......Page 276
5 Rahmen des Coachings: Person – Rolle – Organisation......Page 278
7 Der systemische Ansatz......Page 281
8 Der hypnosystemische Ansatz......Page 283
Literatur......Page 284
Vom Transferproblem zur Integrationskunst......Page 286
Gütekriterien für Coaching-Konzepte......Page 287
Zwei Konzepte zu Persönlichkeit......Page 289
Zwei Kommunikationsmodelle......Page 293
Systemische Didaktik und Coaching-Weiterbildung......Page 297
Literatur......Page 299
Ich-Zustände......Page 302
Das Drama-Dreieck......Page 308
Bezugsrahmen......Page 310
Literaturhinweise......Page 312
Coachingwissen im Kontext unterschiedlicher Coaching-Konzepte\rund -Ansätze\r......Page 314
LehrerCoaching – Herzstück einer transformativen Weiterbildung von Lehrkräften......Page 316
Coaching ist Veränderungsbegleitung......Page 317
Vom Coachingwissen zur Coachingkompetenz......Page 318
„Die Welt auf sich zukommen lassen“......Page 321
„Auf etwas warten, bis es auftaucht“......Page 322
Forschen, ohne organisiert und „voreingenommen“ zu sein bezüglich dessen, was man sehen oder hören möchte …......Page 323
Literatur......Page 324
1 Zum Begriff Life-Coaching......Page 326
2 „Selbst“ und „Selbstsorge“......Page 327
3.1 Sinn......Page 330
3.2 Glück......Page 331
3.3 Verantwortung......Page 332
4 Praxis der Selbstsorge......Page 333
4.2 Vier Tätigkeitsdimensionen (nach Martin Seel)......Page 334
Literatur......Page 337
2 Die Aufgaben von Führungskräften......Page 340
2.1 Führungsfähigkeit......Page 341
3 Coaching ist eine besondere Form der Dienstleistung......Page 343
4 Coaching im Change und in der Krise......Page 344
5 Individuum und Organisation komplementär verbinden......Page 349
Literatur......Page 353
Führung, Organisation und Management – Implementation von Coachingwissen in den unternehmerischen Alltag......Page 356
1 Was macht Leadership erfolgreich?......Page 358
2 Resilienz – das Konzept......Page 359
2 Was ist effektive Führung?......Page 366
3 Förderung effektiver Führung......Page 368
4.1 Gruppenworkshops und Individualcoachings der Experimentalgruppe......Page 369
4.2 Einsatz der Kontrollgruppe......Page 374
4.3 Effekte des Trainingsprogramms......Page 375
Literatur......Page 376
1 Der Coaching-Dschungel......Page 378
2 Der Irrgarten des Managements: Der systemisch-konstruktivistische Ansatz – eine neue Betrachtung von Management......Page 379
3 Management 1. und 2. Ordnung......Page 381
4 Coaching als moderner Hofnarr......Page 383
Literatur......Page 387
Supervision – Coaching – Organisationsentwicklung.......Page 388
Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung in der Neuorientierung......Page 393
Veränderungen in den Beratungsanliegen und in den Organisationen......Page 396
Coaching als systemumfassende Maßnahme und Interventionsform......Page 398
Literatur......Page 404
Epilog......Page 406
Coachingwissen = handlungswissenschaftliches Wissen?......Page 408
Literatur......Page 413
1 Was sind Handlungswissenschaften? – Version A: die Perspektive der Angewandten Wissenschaften......Page 414
identisch......Page 415
als......Page 416
als......Page 417
4 Ausblick......Page 418
Adressaten......Page 419
Literatur......Page 420
2 Die Frühphasen in der Entwicklung von Coaching: ein Blick zurück nach vorn......Page 422
3 Auf dem Weg in Phase 9: coaching research......Page 423
4 Coaching – Forschung – Wissenschaft: ein Überblick......Page 424
5.1 Welches Wissen schaffen: Grundlagenwissen und/oder Angewandtes Wissen? Wissenschaft......Page 425
5.2 Wissensformenbezogene Forschungszweige im Coaching......Page 426
5.3 Zu den Verhältnissen der Forschungszweige zueinander......Page 428
6 Coaching science(s) … and ethics: Vision oder Realität? – Fazit und Ausblick......Page 429
Literatur......Page 432
Die Autorinnen und Autoren......Page 434




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