Chancengleichheit durch Personalpolitik: Gleichstellung von Frauen und Männern in Unternehmen und Verwaltungen Rechtliche Regelungen — Problemanalysen — Lösungen

Front Matter....Pages I-XIII
Front Matter....Pages 1-1
Einleitung:Chancengleichheit durch Personalpolitik — Ecksteine, Gleichstellungscontrolling und Geschlechterverständnis als Rahmen....Pages 3-22
Implikationen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für das Personalmanagement: Wie diskriminierungsfrei sind die personalpolitischen Instrumente?....Pages 23-38
Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten....Pages 39-56
Programme und Maßnahmen zur Realisierung von Chancengleichheit in deutschen Großunternehmen von Mitte der 1990er Jahre bis 2006 — Befragungen der Mitglieder des „Forum Frauen in der Wirtschaft“....Pages 57-62
Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor....Pages 63-80
Praxisbeispiel Ford-Werke GmbH, Köln: Erfolgreiche Implementierung von Diversity....Pages 81-88
Praxisbeispiel Lufthansa: Diversity — Argumente, Strategie, Maßnahmen....Pages 89-92
Praxisbeispiel Deutsche Telekom: Diversity als Strategie....Pages 93-96
Gender Mainstreaming: Chancengleichheit (nicht nur) für Politik und Verwaltung....Pages 97-114
Praxisbeispiel Niedersachsen: Gender Mainstreaming — Von der Implementierung zum Alltagsgeschäft....Pages 115-120
Praxisbeispiel IG Metall: Gender Mainstreaming in der Personalpolitik....Pages 121-126
Die Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen: Optionen, Widerstände und Erfolgsstrategien....Pages 127-140
Praxisbeispiel Fraport AG: Chancengleichheit gestalten durch „Total E-Quality“-Prozess-Management....Pages 141-146
Praxisbeispiel Arbeitsmarktservice Österreich: Gleichstellungscontrolling mittels Zielvereinbarungen....Pages 147-152
Praxisbeispiel Stadt Zürich: Handlungsfelder, Strategien und Instrumente zur Umsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann....Pages 153-162
Gleichheit, Differenz, Dekonstruktion: Vom Nutzen theoretischer Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung fur die Praxis....Pages 163-172
Front Matter....Pages 173-173
Gewinnung und Auswahl von Mitarbeiterinnen....Pages 175-194
Diskriminierungs- und Gleichstellungspotenzial von Leistungsbeurteilungen....Pages 195-206
Praxisbeispiel Stadt München: Beurteilungsverfahren sind nicht geschlechtsneutral....Pages 207-214
Weiterbildung von Mitarbeiterinnen....Pages 215-232
Front Matter....Pages 173-173
Praxisbeispiel Commerzbank: Cross-Mentoring....Pages 233-238
Praxisbeispiel Axel Springer AG: Vernetzung von Sekretärinnen und Entwicklung zur Management-Assistentin....Pages 239-242
Personalabbau und Diskriminierungsanfalligkeit betriebsbedingter Kündigungen....Pages 243-259
Front Matter....Pages 261-261
Anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung: Orientierungshilfen auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitsbewertung....Pages 263-282
Leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung auf dem gleichstellungspolitischen Prüfstand....Pages 283-298
Praxisbeispiel Motorola: Diversity-orientierte Vergütung....Pages 299-304
Betriebliche Zusatzleistungen: Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der betrieblichen Altersversorgung....Pages 305-316
Front Matter....Pages 317-317
„Vorteile eines neuen, weiblichen Führungsstils“: Ideologiekritik und Diskursanalyse....Pages 319-330
Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft....Pages 331-350
Praxisbeispiel Deutsche Bank: „Vielfalt erfolgreich nutzen“ — Ein Diversity-Workshop für Führungskräfte....Pages 351-356
Gendertraining-Paradoxien: Wie die Norm der geschlechterparitätischen Zusammensetzung von Trainingsteams dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit entgegenwirkt — ein Diskussionsbeitrag....Pages 357-364
Sexuelle Belästigung und Gewalt: (K)ein Thema für Personalverantwortliche?....Pages 365-372
Der Mobbing-Report: Relevante Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen....Pages 373-380
Praxisbeispiel DB GesundheitsService GmbH: Konfliktmanagement als Mobbingprävention....Pages 381-386
River Rafting, Polonaise oder Bowling: Betriebsfeiern und ähnliche Events als Medien organisationskultureller (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen....Pages 387-396
Front Matter....Pages 397-397
Reorganisation und Arbeitsgestaltung: Ansatzpunkte zur Lockerung der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung....Pages 399-416
Work-Life-Balance: Vorteile für Beschäftigte und Organisationen....Pages 417-425
Wenn Managerinnen und Manager ihre Arbeitszeit reduzieren (wollen) …....Pages 427-442
Männer — Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben....Pages 443-452
„Wenn das Kind in den Kindergarten geht, dann wird sie wiederkommen. Und das ist auch so gewünscht.“ — Wie und warum Unternehmen Kinderbetreuung fördern....Pages 453-462
Front Matter....Pages 397-397
Praxisbeispiel Commerzbank: Kids & Co. — Kinderbetreuung in Ausnahme- und Notfällen....Pages 463-468
Front Matter....Pages 469-469
Die Charta der Vielfalt: Unternehmen entdecken die Vielfalt in ihrer Belegschaft — Diversity als Chance....Pages 471-474
TOTAL E-QUALITY: Mit Chancengleichheit zum Erfolg....Pages 475-478
genderdax — Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen....Pages 479-482
Das audit berufundfamilie®....Pages 483-486
Back Matter....Pages 187-494