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ویرایش: 1
نویسندگان: Caroline Lanz (auth.)
سری:
ISBN (شابک) : 9783531173344, 9783531923994
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften
سال نشر: 2010
تعداد صفحات: 206
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 1 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب فرسودگی از دیدگاه منابع محور در مقایسه جنسیت: تحقیق در مورد مدیریت برتر در تجارت و اداره: روانشناسی، عمومی
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توجه داشته باشید کتاب فرسودگی از دیدگاه منابع محور در مقایسه جنسیت: تحقیق در مورد مدیریت برتر در تجارت و اداره نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Ein zentrales Thema unserer Zeit ist Stress. Zunehmend geforderte Flexibilität, Zeitdruck, gesteigerte Anforderungen und Rollenkonflikte sind aus dem Arbeitsleben kaum mehr wegzudenken. Die Angst vor Job- oder Umsatzverlust beherrscht das Denken in der Gesellschaft. Die gegenwärtige globale Wirtschaftskrise ist dafür ein beredtes Beispiel. Dabei ist eine Zunahme psychischer Stressoren und Stresserkrankungen wie das Burnoutsyndrom zu verzeichnen. Dennoch gibt es viele Menschen, die trotz jahrelanger hoher Arbeitsbelastung und hohem Stresserleben gesund bleiben. Ein Grund dafür liegt darin, dass das Stressempfinden zwischen den Personen bei gleicher Arbeitsbelastung unterschiedlich groß ist. Die Studie geht der Frage nach, welche individuellen und arbeitsplatzbezogenen Ressourcen diese Menschen nutzen. Sie verfolgt damit einen ressourcenorientierten oder salutogenetischen Ansatz. Da in der Schweiz bislang keine Studien zur untersuchten Gruppe der Spitzenführungskräfte in Verwaltung und Wirtschaft unter dem Aspekt des Geschlechtervergleichs vorliegen, wird mit dieser Untersuchung ein Zugang in ein nationales Forschungsfeld geschaffen.
Cover......Page 1
Burnout aus ressourcenorientierter\rSicht im\rGeschlechtervergleich......Page 3
ISBN 3531173340......Page 4
Danksagung......Page 7
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Abstract......Page 11
Abbildungsverzeichnis......Page 12
Tabellenverzeichnis......Page 13
I Einleitung......Page 14
II.1.1 Begriffsdefinition Gesundheit......Page 17
II.1.2 Salutogenetische Gesundheitsmodelle......Page 18
II.1.3 Konzept der Salutogenese nach Antonovsky......Page 19
II.1.4 Arbeit und Gesundheit......Page 20
II.2 Ressourcen......Page 21
II.2.3 Unterscheidung von Ressourcen......Page 22
II.2.3.1 Innere Sinngebung: Glaubenssätze, Motive und Visionen......Page 23
II.2.3.2 Belohnung......Page 24
II.2.3.3 Soziale Unterstützung......Page 26
II.2.3.4 Sport......Page 27
II.2.4 Ressourcenkonzepte......Page 28
II.2.4.1 Theorie der Ressourcenerhaltung nach Stevan Hobfoll (1988)......Page 29
II.2.4.2 Das Ressourcen-Belastungs-Regulations-Modell nach Kernen (2008)......Page 30
II.3.1 Das Belastungs- und Beanspruchungskonzept......Page 33
II.3.2 Begriffsdefinition Stress......Page 34
II.3.3 Grundmodelle von Stress......Page 37
II.3.3.2 Transaktionales Stressmodell nach Lazarus und Launier (1981)......Page 38
II.3.4 Klassifikation von Stressoren......Page 41
II.3.5 Stressreaktionen und -folgen......Page 42
II.3.6 Job-Demand-Control-Modell nach Karasek (1979)......Page 43
II.3.7 Effort-Reward-Imbalance-Modell nach Siegrist (1996)......Page 44
II.4 Stresserkrankung: Burnout......Page 46
II.4.1 Historische Begriffsentwicklung......Page 47
II.4.3 Erklärungsansätze des Phänomens Burnout......Page 48
II.4.5 Unterschied Burnout – Depression......Page 53
II.5.2 Gesundheit und Krankheit von Frauen und Männern......Page 56
II.5.3 Arbeit und Geschlecht......Page 58
II.5.4.1 Geschlechterunterschiede und Copingverhalten......Page 60
II.5.4.2 Geschlechtsspezifische Befunde zu Arbeitsstressoren und -reaktionen......Page 62
III.1.1 Forschungsfragen der quantitativen Erhebung......Page 66
III.1.2 Forschungsfragen der qualitativen Erhebung......Page 67
III.2.1 Fragebogen......Page 68
III.2.1.1 Effort-Reward-Imbalance, ERI (Siegrist et al., 2004......Page 69
III.2.1.2 Maslach Burnout Inventory, MBI ( Maslach et al., 1996)......Page 70
III.2.1.4 Fragebogen zur sozialen Unterstützung, F-SozU (Fydrich et al., 2002)......Page 71
III.2.2 Interview......Page 73
III.2.2.1 Interviewdurchführung und -transkription......Page 76
III.3 Stichprobe......Page 77
III.5.2.1 Bestimmung der qualitativen Auswertungsmethode......Page 80
III.5.2.2 Vorgehen bei der Auswertung......Page 82
III.5.2.3 Entwicklung der Kategorien......Page 83
IV.1 Ergebnisse der Fragebogenanalyse......Page 85
IV.2 Ergebnisse der Interviewanalyse......Page 87
IV.2.1.a Welche innere Sinngebung verfolgen die Führungskräfte?......Page 88
IV.2.1.b Unterscheiden sich Männer und Frauen hinsichtlichihrer Lebensgrundsätze bzw. Lebensprinzipien?......Page 94
IV.2.2.a Welches sind die ausschlaggebenden Belohnungsfaktoren?......Page 97
IV.2.2.b Welche unterschiedliche Bedeutung besitzendiese Belohnungsaspekte bei Männern und Frauen?......Page 104
IV.2.3.a Welche persönlichen Strategien (Copingstrategien) verfolgendie Führungspersonen im Umgang mit Arbeitsbelastungen?......Page 109
IV.2.3.b Unterscheiden sich Männer und Frauen hinsichtlichder Copingstrategien?......Page 120
IV.2.4.a Werden zusätzliche Faktoren zur Bewältigung derhohen Arbeitsbelastung genannt, welche nicht explizit erfragt(Sinngebung, Belohnungsfaktoren, persönliche Strategien) wurden?......Page 125
IV.2.4.b Welche unterschiedliche Bedeutung habe diese bei Männern undFrauen?......Page 130
IV.2.5.a Welche sind die entscheidenden Faktoren,die bei einer weiblichen oder männlichen Führungspersonzu subjektiv empfundenem Stress führt?......Page 132
IV.2.5.b Unterscheiden sich Frauen von Männern hinsichtlich ihrer erlebtenStressoren?......Page 141
V.1.1 Diskussion der Ergebnisse der quantitativen Untersuchung......Page 146
V.1.2.1 Innere Sinngebung......Page 147
V.1.2.2 Belohnungsfaktoren......Page 149
V.1.2.3 Copingstrategien......Page 151
V.1.2.4 Weitere Ressourcen......Page 155
V.1.2.5 Ressourcen: Unterschiede zwischen den Geschlechtern......Page 159
V.1.2.6 Stressfaktoren und Geschlechterunterschiede......Page 163
V.2 Probleme und Grenzen der Studie......Page 167
V.3 Weiterführende Überlegungen......Page 169
VI Schlusswort......Page 172
Literaturverzeichnis......Page 176
Anhang......Page 185