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دسته بندی: مولکولی: بیوانفورماتیک ویرایش: 3 نویسندگان: Rainer Merkl سری: ISBN (شابک) : 9783527323845, 9783527338207 ناشر: Wiley سال نشر: 2015 تعداد صفحات: 629 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 8 مگابایت
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«زیست شناسی مولکولی سلول» به مدت ربع قرن کتاب درسی پیشرو در زمینه زیست شناسی سلولی بوده است. این سنت موفق اکنون با ویرایش پنجم که به طور کامل بازنگری و به روز شده است ادامه یافته است. با نوآوری های متعدد در محتوا، دانش فعلی و به سرعت در حال توسعه ما را در مورد هدف اصلی زیست شناسی - سلول نشان می دهد.
Seit einem Vierteljahrhundert ist "Molekularbiologie der Zelle" das fï¿1⁄2hrende Lehrbuch im Bereich Zellbiologie. Diese erfolgreiche Tradition wird nun mit der fï¿1⁄2nften Auflage fortgesetzt, die vollstï¿1⁄2ndig ï¿1⁄2berarbeitet und aktualisiert wurde. Mit zahlreichen inhaltlichen Neuerungen stellt sie unser aktuelles, sich rasch weiterentwickelndes Wissens zum zentralen Gegenstand der Biologie dar - der Zelle.
Cover Titelseite Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort Teil I Grundlagen – Biologie und Datenbanken 1 Biologische Grundlagen 1.1 DNA 1.2 Genetischer Code und Genomkomposition 1.3 Transkription 1.4 RNA 1.5 Proteine 1.6 Peptidbindung 1.7 Konformation von Aminosäureseitenketten 1.8 Ramachandran-Plot 1.9 Hierarchische Beschreibung von Proteinstrukturen 1.10 Sekundärstrukturelemente 1.11 -Helix 1.12 -Faltblätter 1.13 Supersekundärstrukturelemente 1.14 Proteindomänen 1.15 Proteinfamilien 1.16 Enzyme 1.17 Proteinkomplexe 1.18 Fachbegriffe Literatur 2 Sequenzen und ihre Funktion 2.1 Definitionen und Operatoren 2.2 DNA-Sequenzen 2.3 Protein-Sequenzen 2.4 Vergleich der Sequenzkomposition 2.5 Ontologien 2.6 Semantische Ähnlichkeit von GO-Termen 2.6.1 Bewertung mittels informationstheoretischer Ansätze 2.6.2 Vergleich mit einer graphentheoretischen Methode Literatur 3 Datenbanken 3.1 Nukleotidsequenz-Datenbanken 3.2 RNA-Sequenz-Datenbanken 3.3 Proteinsequenz-Datenbanken 3.4 3D-Struktur-Datenbanken 3.5 SMART: Analyse der Domänenarchitektur 3.6 STRING: Proteine und ihre Interaktionen 3.7 SCOP: Strukturelle Klassifikation von Proteinen 3.8 Pfam: Kompilation von Proteinfamilien 3.9 COG und eggNOG: Gruppen orthologer Gene 3.10 Weitere Datenbanken Literatur Teil II Lernen, Optimieren und Entscheiden 4 Grundbegriffe der Stochastik 4.1 Grundbegriffe der beschreibenden Statistik 4.2 Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsmaß 4.3 Urnenexperimente und diskrete Verteilungen 4.4 Die Kolmogoroffschen Axiome 4.5 Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit, Satz von Bayes 4.6 Markov-Ketten 4.7 Erwartungswert, Varianz 4.8 Wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4.8.1 Diskrete Verteilungen 4.8.2 Totalstetige Verteilungen 4.9 Schätzer 4.10 Grundlagen statistischer Tests 4.11 Eine optimale Entscheidungstheorie: Die Neyman-Pearson-Methode Literatur 5 Bayessche Entscheidungstheorie und Klassifikatoren 5.1 Bayessche Entscheidungstheorie 5.1.1 Ein Beispiel: Klassifikation der Proteinoberfläche 5.1.2 Übergang zu bedingten Wahrscheinlichkeiten 5.1.3 Erweitern auf m Eigenschaften 5.2 Marginalisieren 5.3 Boosting 5.4 ROC-Kurven 5.4.1 Bewerten von Fehlklassifikationen 5.4.2 Aufnehmen einer ROC-Kurve 5.5 Testmethoden für kleine Trainingsmengen Literatur 6 Klassische Cluster- und Klassifikationsverfahren 6.1 Metriken und Clusteranalyse 6.2 Das mittlere Fehlerquadrat als Gütemaß 6.3 Ein einfaches iteratives Clusterverfahren 6.4 k-Means-Clusterverfahren 6.5 Hierarchische Clusterverfahren 6.6 Nächster-Nachbar-Klassifikation 6.7 k nächste Nachbarn Literatur 7 Neuronale Netze 7.1 Architektur von neuronalen Netzen 7.2 Das Perzeptron 7.3 Modellieren Boolescher Funktionen 7.4 Lösbarkeit von Klassifikationsaufgaben 7.5 Universelle Approximation 7.6 Lernen in neuronalen Netzen 7.7 Der Backpropagation-Algorithmus 7.8 Codieren der Eingabe 7.9 Selbstorganisierende Karten Literatur 8 Genetische Algorithmen 8.1 Objekte und Funktionen 8.2 Beschreibung des Verfahrens 8.3 Der Begriff des Schemas 8.4 Dynamik der Anzahl von Schemata 8.5 Codieren der Problemstellung 8.6 Genetisches Programmieren Literatur Teil III Algorithmen und Modelle der Bioinformatik 9 Paarweiser Sequenzvergleich 9.1 Dotplots 9.1.1 Definition 9.1.2 Beispiel 9.1.3 Implementierung 9.1.4 Abschätzen der Laufzeit 9.1.5 Anwendungen 9.1.6 Einschränkungen und Ausblick 9.2 Entwickeln eines optimalen Alignmentverfahrens 9.2.1 Paarweise und multiple Sequenzalignments 9.2.2 Dynamisches Programmieren 9.2.3 Distanzen und Metriken 9.2.4 Die Minkowski-Metrik 9.2.5 Die Hamming-Distanz 9.3 Levenshtein-Distanz 9.3.1 Berechnungsverfahren 9.3.2 Ableiten des Alignments 9.4 Bestimmen der Ähnlichkeit von Sequenzen 9.4.1 Globales Alignment 9.4.2 Lokales Sequenzalignment 9.5 Optimales Bewerten von Lücken 9.5.1 Eigenschaften affiner Kostenfunktionen 9.5.2 Integration in Algorithmen 9.6 Namensgebung Literatur 10 Sequenzmotive 10.1 Signaturen 10.2 Die PROSITE-Datenbank 10.3 Die BLOCKS-Datenbank 10.4 Sequenzprofile 10.5 Scores für Promotorsequenzen 10.6 Möglichkeiten und Grenzen profilbasierter Klassifikation 10.7 Sequenz-Logos 10.8 Konsensus-Sequenzen 10.9 Sequenzen niedriger Komplexität 10.10 Der SEG-Algorithmus Literatur 11 Scoring-Schemata 11.1 Theorie von Scoring-Matrizen 11.2 Algorithmenbedingte Anforderung 11.3 Identitätsmatrizen 11.4 PAM-Einheit 11.5 PAM-Matrizen 11.6 Ein moderner PAM-Ersatz: Die JTT-Matrix 11.7 BLOSUM-Matrizen 11.8 Matrix-Entropie 11.9 Scoring-Schemata und Anwendungen 11.10 Flexible Erweiterung: Scoring-Funktionen Literatur 12 FASTA und die BLAST-Suite 12.1 FASTA 12.1.1 Programmablauf 12.1.2 Statistische Bewertung der Treffer 12.2 BLAST 12.2.1 Konzepte und Umsetzung 12.2.2 Statistik von Alignments 12.2.3 Ausgabe der Treffer 12.3 Vergleich der Empfindlichkeit von FASTA und BLAST 12.4 Ansätze zur Performanzsteigerung 12.5 Profilbasierter Sequenzvergleich 12.6 PSI-BLAST 12.7 Sensitivität verschiedener Sequenzvergleichsmethoden 12.8 Vergleich von Profilen und Konsensus-Sequenzen 12.9 DELTA-BLAST Literatur 13 Multiple Sequenzalignments und Anwendungen 13.1 Berechnen von Scores für multiple Sequenzalignments 13.2 Iteratives Berechnen eines Alignments 13.3 ClustalW: Ein klassischer Algorithmus 13.3.1 Grundlegende Konzepte 13.3.2 Algorithmus 13.3.3 Ein Beispiel: MSA für Trypsin-Inhibitoren 13.4 T-Coffee 13.5 M-Coffee und 3D-Coffee 13.6 Alternative Ansätze 13.7 Alignieren großer Datensätze 13.8 Charakterisierung von Residuen mithilfe von Alignments 13.8.1 Entwickeln der Scoring-Funktion 13.8.2 FRpred: Vorhersage funktionell wichtiger Residuen 13.8.3 SDPpred: Vergleich homologer Proteine mit unterschiedlicher Spezifität 13.9 Alignment von DNA- und RNA-Sequenzen Literatur 14 Grundlagen phylogenetischer Analysen 14.1 Einteilung phylogenetischer Ansätze 14.2 Distanzbasierte Verfahren 14.2.1 Ultrametrische Matrizen 14.2.2 Additive Matrizen 14.3 Linkage-Algorithmen 14.4 Der Neighbour-Joining-Algorithmus 14.5 Parsimony-Methoden 14.6 Maximum-Likelihood-Ansätze 14.6.1 Übergangswahrscheinlichkeiten für DNA-Sequenzen 14.6.2 Empirische Modelle der Protein-Evolution 14.6.3 Berechnen der Likelihood eines Baumes 14.6.4 Quartett-Puzzle: Heuristik zum Finden einer Topologie 14.7 Grundannahmen phylogenetischer Algorithmen 14.8 Statistische Bewertung phylogenetischer Bäume 14.8.1 Verwenden von Outgroups 14.8.2 Bootstrap-Verfahren und posterior Wahrscheinlichkeiten 14.9 Alternativen und Ergebnisse Literatur 15 Markov-Ketten und Hidden-Markov-Modelle 15.1 Ein epigenetisches Signal: CpG-Inseln 15.2 Finite Markov-Ketten 15.3 Kombination zweier Ketten zu einem Klassifikator 15.4 Genvorhersage mithilfe inhomogener Ketten 15.5 Hidden-Markov-Modelle 15.6 Der Viterbi-Pfad 15.7 Ein HMM zur Erkennung von CpG-Inseln 15.8 Der Vorwärts- und der Rückwärts-Algorithmus 15.9 Schätzen von Parametern 15.10 Der Baum-Welch-Algorithmus 15.11 Entwurf von HMMs 15.12 Verwendung und Grenzen von HMMs 15.13 Wichtige Eigenschaften von Markov-Ketten 15.14 Markov-Ketten-Monte-Carlo-Verfahren 15.14.1 Monte-Carlo-Integration 15.14.2 Metropolis-Hastings-Algorithmus 15.14.3 Simulated Annealing 15.14.4 Gibbs-Sampler 15.15 Weitere Anwendungen von Markov-Ketten Literatur 16 Profil-HMMs 16.1 HMM-Struktur zur Beschreibung von Proteinfamilien 16.2 Suche nach homologen Sequenzen 16.3 Modellbau mit Profil-HMMs 16.4 Approximieren von Wahrscheinlichkeitsdichten 16.5 HHsearch: Vergleich zweier Profil-HMMs 16.5.1 Grundlagen des Alignments von zwei Hidden-Markov-Ketten 16.5.2 Paarweises Alignment von HMMs 16.5.3 Performanz von HHsearch 16.5.4 Strukturvorhersage mit HHsearch Literatur 17 Support-Vektor-Maschinen 17.1 Beschreibung des Klassifikationsproblems 17.2 Lineare Klassifikatoren 17.3 Klassifizieren mit großer Margin 17.4 Kernel-Funktionen und Merkmalsräume 17.5 Implizite Abbildung in den Merkmalsraum 17.6 Eigenschaften von Kernel-Funktionen 17.7 Häufig verwendete Kernel-Funktionen 17.8 Aus Merkmalen abgeleitete Kernel-Funktionen 17.9 Support-Vektor-Maschinen in der Anwendung 17.10 Multiklassen SVMs 17.11 Theoretischer Hintergrund Literatur 18 Vorhersage der Sekundärstruktur 18.1 Vorhersage der Proteinsekundärstruktur 18.1.1 Ein früher Ansatz: Chou-Fasman-Verfahren 18.1.2 PHD: Profilbasierte Vorhersage 18.2 Vorhersage der RNA-Sekundärstruktur 18.2.1 RNA-Sequenzen und -Strukturen 18.2.2 Freie Energie und Strukturen 18.2.3 Sekundärstrukturvorhersage durch Energieminimierung 18.2.4 Strukturen mit Schleifen 18.2.5 STAR: Einbinden eines genetischen Algorithmus 18.2.6 MEA-Verfahren zur Vorhersage von Strukturen mit Pseudoknoten 18.2.7 Strukturvorhersage mithilfe von multiplen Sequenzalignments Literatur 19 Vergleich von Protein-3D-Strukturen 19.1 Grundlagen des Strukturvergleichs 19.2 Superposition von Protein-3D-Strukturen 19.3 SAP: Vergleich von 3D-Strukturen mit Vektorbündeln 19.4 Simulated Annealing 19.5 Superposition mithilfe von DALI 19.5.1 Scores für Substrukturen 19.5.2 Alignieren von Substrukturen 19.6 TM-Align 19.7 DeepAlign 19.8 Multiple Superpositionen Literatur 20 Vorhersage der Protein-3D-Struktur 20.1 Threading-Verfahren 20.2 3D-1D-Profile: Profilbasiertes Threading 20.2.1 Bestimmen der lokalen Umgebung 20.2.2 Erzeugen eines 3D-1D-Profils 20.3 Wissensbasierte Kraftfelder 20.3.1 Theoretische Grundlagen 20.3.2 Ableiten der Potenziale 20.4 Rotamerbibliotheken 20.5 MODELLER 20.6 ROSETTA/ROBETTA 20.6.1 Energieterme und ihre Verwendung 20.6.2 De-novo-Strukturvorhersage mit ROSETTA 20.6.3 Verfeinerung der Fragmentinsertion 20.6.4 Modellieren strukturell variabler Regionen 20.7 Alternative Modellieransätze 20.8 Verify-3D: Bewerten der Modellqualität Literatur 21 Analyse integraler Membranproteine 21.1 Architektur integraler Membranproteine 21.2 Spezifische Probleme beim Sequenzvergleich 21.3 Vorhersage der Topologie von Helix-Bündeln 21.3.1 HMMTOP 21.3.2 MEMSAT-SVM 21.3.3 Ein Meta-Server: TOPCONS 21.4 Vorhersage der Struktur von -Fässern 21.4.1 TMBpro 21.4.2 BOCTOPUS 21.5 Alternative Ansätze und Homologiemodellierung 21.6 Gegenwärtiger Stand bioinformatischer Methoden Literatur 22 Entschlüsselung von Genomen 22.1 Shotgun-Sequenzierung 22.2 Erwartete Anzahl von Contigs beim Shotgun-Ansatz 22.3 Basecalling und Sequenzqualität 22.4 Assemblieren von Teilsequenzen: Klassischer Ansatz 22.4.1 Phase eins: Bestimmen überlappender Präfix/Suffix-Regionen 22.4.2 Phase zwei: Erzeugen von Contigs 22.4.3 Phase drei: Generieren der Konsensus-Sequenz 22.5 Neue Herausforderung: Assemblieren kurzer Fragmente 22.6 Annotation kompletter Genome 22.7 Metagenomik 22.7.1 Spezielle Anforderungen an die Bioinformatik 22.7.2 Minimalanforderungen für die Metagenom-Annotation Literatur 23 Auswertung von Genexpressionsdaten 23.1 DNA-Chip-Technologie 23.1.1 Datenbanken für Genexpressionsdaten 23.1.2 Grenzen der Technologie 23.2 Analyse von DNA-Chip-Signalen 23.2.1 Quantifizierung von Expressionswerten 23.2.2 Normalisieren und Datenreduktion 23.2.3 Normalisieren über Replikate 23.3 Identifizieren differenziell exprimierter Gene 23.4 Metriken zum Vergleich von Expressionsdaten 23.5 Analyse kompletter DNA-Chip-Datensätze 23.5.1 Anwendung von Clusterverfahren 23.5.2 Validierung und Alternativen 23.6 Hauptkomponentenanalyse 23.7 Biclusterverfahren 23.7.1 ISA: Ein performantes Biclusterverfahren 23.7.2 Der Signatur-Algorithmus 23.7.3 Iterative Optimierung 23.7.4 QUBIC: Ein graphenbasiertes Biclusterverfahren 23.8 Grenzen und Alternativen bei der Expressionsanalyse 23.9 Genexpressions-Profiling 23.10 Visualisieren mithilfe von Wärmekarten 23.10.1 Der klassische Ansatz 23.10.2 ClusCor: Kombination verschiedener Datenquellen 23.11 Datenaufbereitung für systembiologische Fragestellungen 23.11.1 Bündelung von Datenbankinformation 23.11.2 Statistische Analyse der Termverteilung 23.11.3 Verwendbarkeit der Verfahren Literatur 24 Analyse von Protein-Protein-Interaktionen 24.1 Biologische Bedeutung des Interaktoms 24.2 Methoden zum Bestimmen des Interaktoms 24.3 Analyse des Genominhaltes 24.3.1 Genfusion 24.3.2 Phyletische Muster 24.3.3 Analyse von Genfolgen 24.3.4 Performanz sequenzbasierter Methoden 24.4 Bewerten von Codonhäufigkeiten 24.5 Suche nach korrelierten Mutationen 24.5.1 Erzeugen sortierter MSA-Paare 24.5.2 Identifizieren korrelierter Mutationen 24.6 Vergleich phylogenetischer Bäume 24.6.1 Die mirror-tree-Methode 24.6.2 Korrektur des Hintergrundsignals 24.7 Vorhersage des Interaktoms der Hefe 24.8 Protein-Protein-Interaktionsvorhersagen 24.8.1 Vorhersagen basierend auf Strukturinformation 24.8.2 PrePPI: Integration zusätzlicher Merkmale Literatur 25 Big Data: Herausforderungen und neue Möglichkeiten 25.1 Klassifikation mit Random Forests 25.1.1 Entscheidungsbäume 25.1.2 Berechnen der Topologie 25.1.3 RF-Algorithmus 25.1.4 Theoretische Klassifikationsleistung eines RFs 25.1.5 Problemlösungen für konkrete Anwendungen 25.1.6 Auswahl informativer Eigenschaften 25.1.7 Bioinformatische Anwendungen 25.2 Sequenzbasierte Vorhersage der Protein-3D-Struktur 25.2.1 Experimentelle Proteinstrukturaufklärung 25.2.2 Berechnen von Kovariationssignalen 25.2.3 PSICOV: Vorhersage räumlich benachbarter Residuen-Paare 25.2.4 Vorhersage der 3D-Struktur mithilfe von Kontaktinformation 25.2.5 Alternative Nutzung von Kopplungssignalen 25.3 Berechnen einer Feinstruktur großer Proteinfamilien 25.3.1 MCL: Clustern mithilfe stochastischer Matrizen 25.3.2 Cytoscape: Visualisierung von Netzwerk-Clustern 25.4 Positionierung von Nukleosomen 25.4.1 Chromatin und Nukleosomen 25.4.2 NucleoFinder: Statistischer Ansatz zur Vorhersage von Nukleosomen-Positionen 25.5 Analyse des menschlichen Genoms mithilfe von ENCODE-Daten 25.5.1 Datentypen 25.5.2 Genom-Browser Literatur 26 Zum Schluss 26.1 Informatik in schwierigem Umfeld 26.2 Ungelöste Probleme und Herausforderungen Literatur Index EULA