Bildung, Betreuung und Erziehung als neue Aufgabe der Politik: Steuerungsaktivitäten in drei Bundesländern

Cover......Page 1
Bildung, Betreuung und Erziehung als neue Aufgabe der Politik: Steuerungsaktivitäten
in drei Bundesländern......Page 4
ISBN 9783531178509
......Page 5
Inhalt......Page 6
Abbildungsverzeichnis......Page 11
Tabellenverzeichnis......Page 12
Abkürzungsverzeichnis......Page 13
Vorwort der Herausgeberin......Page 15
Vorwort......Page 17
Einleitung......Page 18
1.1.1 Das Verhältnis von privater und öffentlicher Verantwortung beim Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in historischer Perspektive......Page 34
1.1.2 Zur Bedeutung der Familie als Bildungsort – familiale Grundfunktionen gestern und heute......Page 42
1.1.3 Exkurs: Zu den Besonderheiten des deutschen Mutterdiskurses......Page 48
1.1.4 Rahmenbedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen heute......Page 50
1.2.1 Kinder als wichtiges öffentliches Gut in Deutschland – zur Bedeutung „guter" Bil- dungspolitik......Page 54
1.2.2.1 Effekte auf die Entwicklung von Kindern......Page 57
1.2.2.2 Effekte auf die Erwerbsbeteiligung von Müttern......Page 59
1.2.2.3 Volkswirtschaftliche Effekte von Kindertagesbetreuung......Page 61
1.3.1 Aufgaben und Funktion der Bildungsorte – veränderte Zielbestimmung und Nach-frage......Page 64
1.3.2 Bildungsförderung durch Qualitätssicherung als Ziel des Bildungs- und Betreuungs-systems......Page 67
1.3.3 Chancengerechtigkeit als Ziel des Bildungs- und Betreuungssystems......Page 72
1.3.4 Zum Konzept der Verbindung von Bildung, Betreuung und Erziehung......Page 77
1.3.5 Schlussfolgerungen für die strukturelle und konzeptionelle Weiterentwicklung der Bildungsorte und -akteure......Page 84
1.3.5.1 Bildung im frühkindlichen Bereich......Page 86
1.3.5.2 Bildung im Primar- und Sekundarbereich......Page 96
1.3.5.3 Bildung als Kooperations- und Vernetzungsaufgabe......Page 103
2.1.1 Zukunftsgerechte Politik für Kinder und Familien......Page 108
2.1.2 Neue Akteure in der Familienpolitik......Page 111
2.1.3 Herausforderungen von außen – die deutsche Politik im internationalen Kontext......Page 113
2.1.4 Bildung, Betreuung und Erziehung im deutschen Wohlfahrtsstaat......Page 115
2.1.5 Zur Rolle des Staates in einer zukunftsgerechten Politik für Kinder und Familien......Page 118
2.2.1 Der Föderalismus in Deutschland und seine Kompetenzverteilung im Bereich der Humanvermögensbildung......Page 122
2.2.2 Der Bund als Akteur in der Familienpolitik......Page 126
2.2.3.1 Zuständigkeiten der Länder......Page 132
2.2.3.2 Regionale Unterschiede zwischen den Bundesländern......Page 135
2.2.3.3 Aktivitäten der Bundesländer nach PISA......Page 140
2.2.4 Die familienpolitische Bedeutung der Kommunen......Page 144
2.2.4.1 Die Aufgabenverpflichtungen der Gemeinden am Beispiel des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz......Page 149
2.3.1 Rechtliche Regelungen und Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe......Page 153
2.3.1.1 Kommunale Organisation der Jugendhilfe......Page 156
2.3.2.1 Betreuungsquoten und Finanzsituation im Bereich der Kindertageseinrichtungen......Page 159
2.3.2.2 Personalsituation und -entwicklung im Bereich der Kindertageseinrichtungen......Page 166
2.3.2.3 Steuerungsstrukturen im Bereich der Kindertagesbetreuung......Page 172
2.3.2.4 Struktur, Finanzierung und Personal in der Tagespflege......Page 177
2.3.2.5 Zum Verhältnis von Markt und Staat im Bereich der Kindertagesbetreuung......Page 182
2.3.3 Organisatorische Struktur und personelle Situation im deutschen Schulwesen......Page 185
2.4 Strukturprobleme und Entwicklungserfordernisse im Bereich der Humanvermögensbildung......Page 197
2.4.1 Strukturprobleme und Entwicklungshemmnisse im vorschulischen Bildungsbereich......Page 198
2.4.2 Strukturprobleme und Veränderungsbedarf im schulischen Bildungsbereich......Page 202
2.4.3 Das Finanzierungssystem der Kindertagesbetreuung – die föderale Finanzverflech-tungsfalle und Lösungsansätze......Page 205
2.4.3.1 Nachfrageorientiertes Steuerungsmodell sowie alternative Konzepte......Page 207
2.4.3.2 Individualisierte Finanzierung durch Bildungsgutscheine......Page 212
2.4.3.3 Qualitätsinformationen als zentrale Bausteine eines nachfrageorientierten Systems– das Beispiel der Gütesiegel......Page 213
2.4.4.1 Zwischen Notwendigkeiten und Finanzknappheit......Page 217
2.4.4.2 Steuerungshemmnisse durch die föderale Struktur......Page 218
2.4.4.4 Konstruktions- und Legitimationsprobleme von Standards......Page 219
3.1 Zur methodischen Herangehensweise......Page 222
3.2.1 Öffentliche Gesamtverantwortung für das Aufwachsen von Kindern......Page 227
3.2.2 Bildungsbegriff und Bildungskonzepte......Page 229
3.2.3 Ziele und Inhalte des Bildungs- und Erziehungssystems......Page 231
3.2.4 Akteure in der Bildung und ihre Zusammenarbeit......Page 233
3.2.5 Reformbedarf auf kommunaler Ebene......Page 236
3.3.1.1 Der Bildungsort Familie......Page 238
3.3.1.2 Umgang mit dem Bildungsanspruch kleiner Kinder......Page 245
3.3.1.3 Erziehungspartnerschaften......Page 249
3.3.1.4 Kindertagesbetreuung im Spannungsfeld von Familie, Jugendhilfe und Bildungswesen......Page 251
3.3.2.1 Eigenständiger Bildungsauftrag des Elementarbereichs......Page 254
3.3.2.2 Ziele und Aufgaben von Kindertageseinrichtungen......Page 257
3.3.3.1 Entwicklung des Bildungsauftrags in der Tagespflege......Page 262
3.3.3.2 Planungskonzepte zur Umsetzung des Tagesbetreuungsausbaugesetzes......Page 266
3.3.3.3 Sicherung des Bildungsanspruchs in Kindertageseinrichtungen durch Standard-setzung......Page 267
3.3.3.4 Zur Steuerung über das Instrument der Finanzierung......Page 276
3.3.3.5 Zur Steuerung über Elternnachfrage......Page 282
3.3.3.6 Zur Steuerung über weitere Instrumente......Page 283
3.3.3.7 Steuerung der Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungs- und Erziehungs-einrichtungen......Page 288
3.4.1.1 Ausbau des Ganztagsangebots in den Ländern......Page 298
3.4.1.2 Steuerung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule......Page 301
3.4.1.3 Steuerung der Übergänge zwischen den Bildungsorten......Page 307
3.4.1.4 Steuerung der Kooperation von Schulen mit Familien und familienunterstützenden Diensten......Page 308
3.4.2.1 Programme und Vereinbarungen zur Qualitätssicherung im Schulbereich......Page 310
3.4.2.2 Planungskonzepte zum Ausbau der Ganztagsschulen......Page 315
3.4.2.3 Unterstützung der Schaffung lokaler Bildungslandschaften in den Kommunen......Page 319
3.4.2.4 Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte......Page 324
3.5.1.1 Kinder- und Jugendhilfebereich......Page 326
3.5.1.2 Bereich frühkindlicher Bildung......Page 328
3.5.1.3 Finanzierungsstrukturen......Page 330
3.5.1.4 Sozialraumorientierte Bedarfsplanung......Page 332
3.5.1.5 „Lokale Bündnisse für Familien“......Page 334
3.5.1.6 Arbeitsgemeinschaften nach § 78 SGB VIII......Page 335
3.5.1.7 Stadtteil- und Sozialraumkonferenzen......Page 336
3.5.1.8 Erfolgsfaktoren kommunaler runder Tische in der Jugendhilfe......Page 337
3.5.2 Kompetenzübertragung auf Gebietskörperschaften und Abstimmungsprozesse zwi-schen den Steuerungsgruppen......Page 338
3.5.3 Ressortübergreifende Strukturen auf Landes- und kommunaler Ebene......Page 340
3.5.4 Kooperationsstruktur zwischen den föderalen Ebenen......Page 342
3.5.5 Ausgleich von Benachteiligungseffekten in Bildungsprozessen......Page 345
3.5.6 Einbindung außerstaatlicher Akteure......Page 348
3.5.7 Externe Störfaktoren aus Sicht der Interviewten......Page 354
4.1 Zusammenfassende Schlussbetrachtungen......Page 356
4.2.1 Handlungsempfehlungen für den Bund......Page 368
4.2.2 Handlungsempfehlungen für die Länder......Page 371
4.2.3 Handlungsempfehlungen für Kommunen und Kreise......Page 373
Literaturverzeichnis......Page 376