Bildsprache und Medienbilder

Bildsprache und Medienbilder (2006)\r......Page 1
ISBN: 3531146599......Page 4
Danksagung......Page 6
--> Inhalt......Page 8
1 Einleitung......Page 14
2.1 Einleitung......Page 21
2.2 Politikwissenschaftliche Medienforschung. Zur disziplinären Verortung der Forschungspraxis......Page 24
2.3 Zur Definition des Forschungsgegenstandes ‘Medium’......Page 26
2.4 Medienforschung als Massenkommunikations- und Wirkungsforschung......Page 29
2.5 Vom Stimulus-Respons-Paradigma zur differenzierten Medienkommunikations-Betrachtung. Zentrale Modellannahmen der Medienwirkungsforschung......Page 33
2.6 Zusammenfassung......Page 37
3.1 Einleitung......Page 39
3.2 Schlagbilder, Schlüsselbilder und: Unterhaltung statt Information? Die Abstraktion von Politik im medialen Bild......Page 42
3.3 Bedeutungszuweisung durch ‘Rahmung’. Das Framing-Konzept in der Untersuchung von visueller Politikvermittlung......Page 47
3.4 Darstellungseffekte, Personalisierung und das öffentliche Bildvon Politik. Der Einfluß nonverbaler Darstellung auf die politische Urteilsbildung......Page 53
3.5 Begrenzte Wahrnehmungskapazitäten und selektive Zuwendung. Zur Dominanz der bildlichen über die verbale Darstellungsform......Page 57
3.6 Transfer-Effekte und Tendenzen der Darstellung. Zum Problem der journalistischen Qualität in der medialen Bildkommunikation......Page 62
3.7 Zusammenfassung......Page 66
4.2 Zeitschriftenforschung heute......Page 69
4.3 Zeitschriftenforschung und visuelle Darstellungsformen. Ein Überblick zur aktuellen Forschung......Page 77
4.4 Zusammenfassung......Page 89
5.1 Einleitung......Page 91
5.2 Nichtrivalisierender Konsum und umkämpfte Märkte. Die Bewährung des Mediums ‘Nachrichtenmagazin’ auf relevanten Absatzmärkten......Page 92
5.3 Von ‘Inseln im Meer des Schwachsinns’, von Lustprinzip und Realitätsprinzip. Nachrichtenmagazine und journalistische Qualität......Page 98
5.4 Zusammenfassung......Page 106
6.1 Einleitung......Page 107
6.2 Wovon sprechen wir, wenn wir von Bildern sprechen?......Page 109
6.3 Sind alle Bilder Zeichen?......Page 113
6.4 Eindeutigkeit, kleinste Einheiten und grammatische Verknüpfungen. Über die Regelhaftigkeit verbaler und visueller Zeichensysteme......Page 115
6.5 ‘Bedeutung ist nicht im Bild wie Wasser im Eimer’. Systematische und methodische Konzepte der Bildanalyse......Page 121
6.5.1 Ulrich Oevermanns Objektive Hermeneutik......Page 123
6.5.2 Erwin Panofskys Ikonologie......Page 125
6.5.3 Oliver R. Scholz: Bildverstehen als prozeßhaftes Erbringen von Teilleistungen......Page 128
6.5.4 Gerhard C. Rump: Bildverstehen und biologische Normengruppen......Page 134
6.5.5 Reading Images – Die Grammatik der visuellen Kommunikation nach - Gunther Kress und Theo van Leeuwen......Page 138
6.6 Zusammenfassung......Page 141
7.2 Thesen zum Verständnis der visuellen Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen – Ein Überblick entlang Scholz’ Modell des Bildverstehens.......Page 144
7.3 ‘Kontext’ als Ansatzpunkt empirischer Bildforschung......Page 149
7.4 ‘Codierung’ als Ansatzpunkt empirischer Bildforschung......Page 155
7.5 ‘Medienästhetik’ als Faktor für das Verständnis der visuellen Politikvermittlung......Page 165
7.6 ‘Visuelle Markenkommunikation’ als Faktor für das Verständnis der visuellen Politikvermittlung......Page 182
7.7 Fazit für die empirische Untersuchung der visuellen Politikvermittlung in Nachrichtenmagazinen......Page 192
8.1 Einleitung......Page 197
8.2 Form, Farbe und Position. Die Sprache formaler visueller Merkmale......Page 199
8.2.1 Die kommunikative Aussagekraft der Positionierung visueller Elemente......Page 200
8.2.2 Einsatz und Wirkweise des Gestaltungsmittels ‘Farbe’......Page 203
8.2.3 Form als Bedeutungsträger der visuellen Nachrichtenvermittlung......Page 209
8.3.1 Schriftform und Schriftsatz als Interpretationsangebote......Page 211
8.3.2 Der Einsatz fotografischer Bilder in der printmedialen Nachrichtenvermittlung......Page 216
8.3.3 Nachrichten zeitgemäß illustrieren: Die Informationsgrafik......Page 229
8.4 Exkurs: Ray Gun, MTV und Nike. Trends der visuellen Kommunikation als Einflußfaktoren der optischen Nachrichtenaufbereitung......Page 233
9.2 Untersuchungsmethode, Bestimmung der Grundgesamtheit der Erhebung und Beschreibung des Kategorienschemas der Untersuchung......Page 238
9.2.1 Fragestellung der Untersuchung......Page 240
9.2.2 Bestimmung der Materialstichprobe......Page 243
9.2.3 Kategorien der Untersuchung......Page 244
9.3 Kurzcharakteristik der in die Untersuchung einbezogenen Magazine......Page 249
9.3.1 Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Time......Page 251
9.3.2 Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek......Page 252
9.3.3 Das britische Nachrichtenmagazin The Economist......Page 254
9.3.4 Das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel......Page 256
9.3.5 Das deutsche Nachrichtenmagazin Focus......Page 258
9.3.6 Das österreichische Nachrichtenmagazin Profil......Page 261
9.3.7 Das österreichische Nachrichtenmagazin Format......Page 264
9.4 Ergebnisse der quantitativen Datenerhebung zur Entwicklung der visuellen Aufbereitung politischer Nachrichten in Nachrichtenmagazinen......Page 265
9.4.1 Politische Berichterstattung und die Entwicklung von Berichtlängen......Page 266
9.4.2 Politische Berichterstattung und die Verwendung fotografischer Darstellungen......Page 267
9.4.4 Politische Berichterstattung und die Verwendung von bildhaften Darstellungen allgemein......Page 272
9.4.5 Politische Berichterstattung und ‘visuelle Blickfänger’......Page 274
9.4.6 Politische Berichterstattung und der Einsatz wörtlicher Zitate in der visuellen Nachrichtenaufbereitung......Page 276
9.4.8 Politische Berichterstattung im Überblick – Die ‘Kurznachricht’ als Form der Berichterstattung......Page 277
9.5 Zusammenfassung und kommentierte Bildbeispiele......Page 279
10 Folgerungen für die politikwissenschaftliche Bildforschung......Page 302
11 Literatur......Page 307
12.2 Codebuch der quantitativen Untersuchung (Kapitel 9)......Page 321
12.3 Verzeichnis der im Rahmen der quantitativen Erhebung analysierten Magazine......Page 323