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ویرایش:
نویسندگان: Margrit Stamm
سری:
ISBN (شابک) : 3531161040, 9783531161044
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2009
تعداد صفحات: 246
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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Begabte Minoritäten......Page 1
Inhalt......Page 5
Vorwort......Page 9
Einleitung......Page 13
Teil I: Voraussetzungen......Page 18
1 Zugang zur und Kontext der Thematik......Page 19
1.1 Begabte Minoritäten im historischen Kontext......Page 21
1.2 Das Paradoxon der Begabungsförderung......Page 25
1.3 Ein Kontextmodell der Schülerleistung......Page 27
1.4 Der aktuelle Bildungskontext und sein Einfluss auf begabte Minoritäten......Page 31
1.5.1 Die Rolle von Lehrpersonen......Page 34
1.5.2 Die Rolle von Bildungsstandards......Page 35
2 Kinder mit Minoritätshintergrund und ihr Zugang zu Förderangeboten......Page 40
2.1 Forschungsstand zu begabten Minoritäten und Hintergründe ihrer Unterrepräsentation in Förderangeboten......Page 41
2.2 Datenanalysen zu geförderten Kindern in der Schweiz......Page 44
2.2.1 Datenanalyse von Platzierungsraten in Begabungsförderprogrammen......Page 45
2.2.2 Begabte Minoritäten und Leistungsexzellenz......Page 47
2.3 Hintergründe der Unterrepräsentation......Page 49
2.4 Die Bedeutung der Familie für die Potenzialentfaltung......Page 52
2.5 Die Fähigkeit zur Selbstorganisation: Der Schlüssel zum Erfolg von begabten Minoritäten?......Page 54
2.6 Die Notwendigkeit eines neuen Begabungskonzepts für Minoritätsgruppen......Page 58
Teil II: Frühe Erfahrungen......Page 60
3.1 Entwicklung und Verhalten: ein Perspektivenwechsel......Page 62
3.2 Neurobiologische Grundlagen......Page 67
3.3.1 Bleibelastung......Page 68
3.3.2 Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht......Page 70
3.3.3 Belastung durch Alkohol während der Schwangerschaft......Page 71
3.3.4 Rauchen und Drogenmissbrauch......Page 72
3.3.5 Mangelernährung......Page 73
3.4.1 Effekte der sozialen Herkunft auf den Schulerfolg......Page 75
3.4.2 Elterliche Interaktion, häusliches Umfeld und Armut......Page 78
3.4.3 Mütterliche Depression......Page 80
3.4.4 Qualität von familienexterner Bildung und Betreuung......Page 81
3.4.5 Multiple Risiken......Page 86
3.5 Resilienz als Antwort auf die Risikoperspektive......Page 87
3.5.1 Hochbegabung, Benachteiligung und Resilienz......Page 88
3.5.2 Protektive Wirkfaktoren......Page 92
3.5.3 Kritik an der Resilienzforschung und Implikationen für die zukünftige Forschung......Page 94
4.1 Zur Aktualität frühkindlicher Bildung......Page 97
4.2.1 Angebote bis ca. drei Jahre......Page 99
4.2.2 Erfolgreiche und weniger erfolgreiche Vorschulangebote......Page 102
4.2.4 Deutschsprachige Vorschulangebote......Page 109
4.2.5 Fazit......Page 110
4.3 Schulabschlüsse und soziale Gewinne......Page 112
4.4 Konsequenzen für die Gestaltung eines auf Startchancengleichheit ausgerichteten Vorschulraumes......Page 117
Teil III: Der allgemeine Kontext......Page 119
5 Der allgemeine Kontext und seine Bedeutung......Page 120
5.1 Die Bedeutung des Kontextes......Page 121
5.2.1 Schülermerkmale......Page 122
5.2.3 Schulressourcen......Page 123
5.2.4 Klassengröße......Page 124
5.3.1 Unterrichtsqualität und außerschulische Einflussfaktoren......Page 126
5.3.2 Klassenmanagement......Page 128
5.4 Verzerrungen im Schulalltag......Page 129
5.4.1 Lehrerurteil......Page 130
5.4.2 Sozialisationspraktiken......Page 131
5.4.3 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen: Urteile, Erwartungshaltungen......Page 132
5.4.4 Kulturelle Differenzen......Page 133
5.5 Die Rolle der Familie......Page 137
5.6.1 Lesekompetenzen vor und bei Schuleintritt......Page 140
5.6.2 Mathematikkompetenzen vor Schuleintritt......Page 144
6.1 Rechtlicher Kontext......Page 147
6.2 Zuweisungsprozesse......Page 150
6.3 Standards für die gesetzlichen Grundlagen......Page 151
Teil IV: Wege zur Verbesserung der Leistungsexzellenz......Page 154
7 Zwischen Tradition und kulturellem Kontext: Definition, Identifikation und Klassifikation......Page 155
7.1 Definitionen und Modelle......Page 156
7.2 Begabung, Kultur und Identifikation......Page 157
7.2.1 Kulturvergleichende Forschung......Page 158
7.2.2 Psychometrische Sichtweisen von Kultur und Kontext: Forschungen zu Testverzerrungen......Page 160
7.3 Evaluation: die Wirksamkeit ergründen......Page 165
7.4 Die Komplexität der disproportionalen Verteilung als Basis für eine neue Identifikations- und Zuweisungspraxis......Page 166
8 Alternative Zugänge zu Identifikation und Zuweisung......Page 168
8.1.1 Frühes Screening, Prävention und frühe Intervention......Page 169
8.1.2 Frühes Screening und Intervention in Lesen......Page 170
8.1.3 Frühes Screening und Intervention für Verhaltensprobleme......Page 172
8.2 Eine Identifikationsalternative begabter Minderheiten......Page 174
8.3 Problemorientierte Zuweisungsentscheidungen......Page 178
8.4 Verstärkte Anstrengungen für verbesserte Perspektiven......Page 179
Teil V: Fazit: Verbesserte Ausbildungsperspektiven?......Page 180
9.1 Was sagt die Empirie zur Effektivität?......Page 182
9.2.1 Akzeleration......Page 185
9.2.2 Das schulische Enrichment Modell SEM......Page 188
9.2.4 Das Integrierte Curriculum Modell ICM......Page 189
9.3.1 Compacting......Page 190
9.3.3 Peer Tutoring......Page 191
9.3.4 Gruppierende Maßnahmen......Page 192
9.4 Schülerinnen und Schüler mit Minoritätshintergrund......Page 194
9.5 Die große Aufgabe: der Wissenstransfer in die Praxis......Page 196
10.1 Warum gibt es kaum begabte Minoritäten? Vier Antworten zu den Hintergründen......Page 197
10.2 Empfehlungen: Eine Vision für Veränderung......Page 202
10.2.1 Biologische und frühkindliche Risikofaktoren......Page 203
10.3.2 Forschung zum Identifikationsprozess: Eignungs- und Zuweisungspraktiken......Page 206
10.3.3 Ressourcen......Page 208
10.3.4 Lehreraus- und -weiterbildung......Page 209
10.3.5 Verbesserung der Datensammlung, Erweiterung der Forschungsbasis und des Entwicklungswissens......Page 211
Literatur......Page 214