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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: نویسندگان: Günther Robert, Kristin Pfeifer, Thomas Drößler سری: ISBN (شابک) : 3531167596, 9783531167596 ناشر: Vs Verlag سال نشر: 2011 تعداد صفحات: 314 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب رشد در گفتگو و مسئولیت اجتماعی: آموزش - خطرات - پیشگیری در اوایل کودکی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover......Page 1
Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung: Bildung – Risiken – Prävention in der frühen Kindheit......Page 3
ISBN 9783531167596 ......Page 4
Inhalt......Page 6
Einleitung......Page 8
Einleitung......Page 22
Das zentrale Risiko bei Kindeswohlgefährdung: die Triade fehlt......Page 24
Strukturbedingungen sozialisatorischer Interaktion......Page 25
Ist die Familie am Ende? Und wenn ja: Was kommt danach? Und wenn nicht: Was folgt daraus?......Page 30
Öffentliche Erziehung als Krieg gegen die Familie oder als Familienunterstützung?......Page 32
Frühe Hilfen: Paradoxien der Prävention......Page 33
„Keiner fällt durchs Netz“: ein familienorientiertes Projekt früher Hilfen.......Page 35
Professionelles Handeln als Voraussetzung für eine Haltung der Anerkennung......Page 38
Ein Fallbeispiel......Page 40
Professionelles Handeln statt Prävention? Oder eine andere Prävention?......Page 44
Schluss......Page 45
Literatur......Page 46
Erste Leitlinie: Stärkung der Lebenssouveränität......Page 50
Vierte Leitlinie: Förderung positiver Entwicklungsbedingungen......Page 51
Sechste Leitlinie: Bildungsgerechtigkeit......Page 53
Neunte Leitlinie: Lebensverlaufsperspektive......Page 54
Frühe Förderung: Unterschiedliche Zugänge......Page 55
Zu 2: Kindeswohl durch Risikoprävention......Page 56
Gegen eine Reduktion früher Hilfen auf Kontrolle......Page 57
Frühe Förderung als synergiegestütztes Angebot......Page 60
Verwirklichungschancen: Capability......Page 64
Gesundheitsförderung als Befähigung......Page 65
Welche Ressourcen brauchen Heranwachsende zur produktiven Lebensbewältigung?......Page 67
Literatur......Page 70
Bestimmende Komponenten......Page 72
„Natürliches“ Aufwachsen im sozialen Kontext......Page 74
Kindheit als Chiffre......Page 75
Institutionalisierung und Organisierung der Kindheit......Page 76
Sozialer Wandel, veränderte Vergesellschaftung, neue Anforderungen – die Entdeckung des Kindes als wachsende Persönlichkeit......Page 77
Programmatische Anthropologien......Page 79
Das Kind als Person......Page 81
Exkurs zum Begriff der Person......Page 82
Dialog – Das Soziale der Sozialisation......Page 84
Ein neuer (?) Blick auf Sozialisation und Erziehung......Page 85
Inszenierte Naturwüchsigkeit – veranstaltete Kindheit......Page 88
Literatur......Page 92
Einleitung......Page 96
Defizite in der Programmatik von Prävention......Page 99
Unangemessenes Wirkungsverständnis......Page 100
Normalitätsfiktionen......Page 103
Exkurs: Prävention von Analphabetismus?......Page 105
Kontexte......Page 108
Implikationen/Fallbezug......Page 110
Fazit/Ausblick......Page 115
Literatur......Page 117
Einleitung oder: Prävention hat Konjunktur......Page 120
Die frühe Kindheit im Fokus: Bildung, Risiko und soziale Benachteiligung......Page 122
Die Parallelität einer Verengung und Erweiterung des Bildungsverständnisses......Page 125
Neue Bezugsrahmen der frühpädagogischen Diskussion......Page 127
Prämissen und Konzepte......Page 128
Prävention durch (frühe) Bildung?......Page 132
Implizite und explizite Voraussetzungen......Page 134
Kindheiten und Kontexte......Page 136
Bildung in Kindertageseinrichtungen......Page 138
Eine Bilanz......Page 145
Literatur......Page 149
Präventions- und Interventionsprogramme in Kindertageseinrichtungen – Bestandsaufnahme und Diskussion......Page 154
Kompensatorisch angelegte Präventionsprogramme......Page 155
Erfahrungen aus „large scale“-Projekten......Page 156
Die Nutzung der Sozial- und Bildungsberichterstattung......Page 157
Weiterentwicklung von Einrichtungsformen und programmatische Veränderungen der Frühpädagogik......Page 158
„Kinder besitzen eine angeborene Neigung zu Neugierverhalten, Erkunden und Lernen“......Page 160
„Nachhaltiges Lernen erfordert Eigenmotivation und Interesse“......Page 161
„Lernen geschieht in sich wandelnden Beziehungen“......Page 162
„Entwicklung verläuft asynchron und diachron“......Page 163
„Unterschiede zwischen Kindern sollten beachtet und pädagogisch genutzt werden“......Page 164
Schlussfolgerungen für die Prävention und Entwicklungsförderung......Page 165
Literatur......Page 166
Frühe Prävention ist notwendiger denn je......Page 170
Die Leistungsfähigkeit der verantwortlichen Stellen sichern......Page 171
Neue Impulse wurden gegeben......Page 172
Warum die Suche nach neuen Wegen?......Page 173
Auf dem Weg zu einem neuen fachlichen Profil......Page 175
Basiselement Warnen......Page 176
Basiselement Handeln......Page 177
Vernetzen: Die einzige Chance – aber auch die größte Herausforderung......Page 178
Kindertageseinrichtungen sind wichtige Ausgangsorte für frühe Prävention......Page 179
Der sozialräumliche Blick......Page 180
Ein Risikobericht als Steuerungsinstrument......Page 182
Die Ressourcenfrage......Page 183
Identifikation der Politik......Page 184
Frühwarnsysteme lohnen sich......Page 185
Literatur......Page 186
Veränderte Bedarfslagen, gewandelte Aufgabenstellungen Programmatik und Handlungsstrategien eines öffentlichen Trägers im frühpädagogischen Feld......Page 188
Kontexte und Rahmenvorgaben......Page 190
Trägerübergreifende Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen......Page 192
Die Dresdner Bildungsoffensive......Page 193
Die Dresdner Fortbildungskonzeption......Page 195
Kompetenz- und Beratungszentrum für Familienbildung in Kindertageseinrichtungen......Page 197
Kompetenz- und Beratungszentrum „Aufwachsen in sozialer Verantwortung“......Page 198
Dresdner Fachtage......Page 199
Fortbildungsangebote zu aktuellen Bedarfen......Page 200
Projekte......Page 201
Literatur......Page 203
Einführung......Page 204
Evaluation des Projektes „Stärkung der Erziehungskraft von Familien durch undüber den Kindergarten“......Page 206
Zu 1) Vernetzung von Kitas mit Institutionen im Sozialraum......Page 207
Zu 2) Vernetzung von Kitas untereinander......Page 208
Zu 3) Vernetzung von Kitas mit Forschungsinstitutionen......Page 209
Zu 4) Vernetzung von Kitas mit Ausbildungsstätten......Page 210
2) Fehlende Ressourcen und Kompetenzen......Page 211
4) Probleme der Begegnung auf gleicher Augenhöhe......Page 212
Fazit......Page 213
Literatur......Page 214
Einleitung......Page 218
Ein Stadtteil mit besonderen Herausforderungen – Ausgangslage und veränderte Anforderungen an Kindertageseinrichtungen in Gorbitz......Page 220
Zielsetzung und konzeptionelle Ansätze des Projektes KiNET......Page 221
Ausgangslage – Vernetzung im Stadtteil......Page 224
Adressaten und Akteure......Page 226
Kontakt-, Kommunikations- und Kooperationsformen......Page 228
Wege zur fachlichen Weiterentwicklung......Page 229
Wege zur institutionellen Weiterentwicklung......Page 231
Ergebnisse und Bilanzen......Page 232
Zur Weiterentwicklung von Kitas......Page 233
Zur Gestaltung eines Netzwerkes......Page 235
Kooperation mit dem ASD Cotta......Page 236
Kooperation mit Institutionen im Gesundheitswesen......Page 237
Markante Punkte im Vernetzungsprozess......Page 238
Grundlagen für Vernetzung......Page 239
Herausforderungen eines institutionsübergreifenden Ansatzes......Page 240
Literatur......Page 242
Wege zur chancengerechten Kita – Innovationsimpulse und Praxisdynamiken in einem gewachsenen Handlungsfeld......Page 246
Das Handlungsprogramm „Aufwachsen in sozialer Verantwortung“......Page 248
Erste Erwartungen der Kindertageseinrichtungen......Page 251
Theoretischer Bezugsrahmen......Page 254
Kontexte und Ausgangsbedingungen in Kindertagesstätten......Page 256
Die Organisationskultur als Handlungs- und Aushandlungsrahmen......Page 259
Wechselseitige Aufladungen – Potenziale und Impulse......Page 263
Fazit......Page 266
Literatur......Page 270
Hintergründe von Kindeswohlgefährdung......Page 272
Risikofaktoren......Page 273
Kindeswohlgefährdung – Ein zunehmendes Phänomen?......Page 274
Ein Blick in die Kinder- und Jugendhilfestatistik......Page 275
Frühzeitige Hilfen......Page 276
Frühe Hilfen und Frühwarnsysteme in der aktuellen Diskussion......Page 277
Früh2: Frühe Hilfen für die frühe Kindheit......Page 278
Bisherige Praxiskonzepte......Page 280
Breite Zugänge......Page 281
Spezifische Zugangsformen......Page 282
Sieben-Punkte-Strategie......Page 283
Gelingensbedingungen......Page 285
Entwicklungsfelder......Page 288
Literatur......Page 289
Der sozialräumliche Blick auf Kindheit und Kindertageseinrichtungen......Page 292
Die sozial-räumliche Entwicklung von Kindern......Page 293
Entwicklung als sozialräumliche Aneignung......Page 295
Bewegung, Veränderung, Verknüpfung von Räumen – Raumaneignung heute......Page 297
Der Einsatz von Analyse- und Beteiligungsmethoden......Page 300
Ein Beispiel: Stadtteilbegehung mit Kindern......Page 301
Sozialraumarbeit als professionelle Haltung......Page 302
Sozialraumarbeit als Konzeptentwicklung......Page 303
Methoden innerhalb der Konzeptentwicklung: Institutionsanalyse, Erwartungen, „der Blick von außen“......Page 304
Konsequenzen für eine sozialräumliche Orientierung von Tageseinrichtungen......Page 306
Von der Analyse zur Entwicklung konzeptioneller Differenzierungen......Page 307
Sozialraumarbeit als Prävention......Page 309
Literatur......Page 310
Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes......Page 312