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نویسندگان: Johannes Linschoten
سری: Phänomenologisch-Psychologische Forschungen 3
ISBN (شابک) : 9783110832310
ناشر: Walter de Gruyter
سال نشر: 1961
تعداد صفحات: 262
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 10 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب به سوی روانشناسی پدیدارشناختی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Einleitung I. Biographische Charakteristik von William James II. Was ist nach James Psychologie? 1. Umschreibung 2. Gedanke und Gefühl als psychische Grunderscheinungen 3. Bewußtseinselemente und Erlebnisintegrale 4. Die Psychologie als „Naturwissenschaft“ 5. Neurophysiologie und Behaviorismus 6. Biopsychologie 7. Die innere Zwiespältigkeit von James’ Psychologie 8. Der implizite phänomenologische Gesichtspunkt III. Der Strom des Erlebens und die Theorie der Empfindung 1. Der strömende Charakter des Erlebens 2. Der persönliche Charakter des Erlebens 3. Das Erleben verändert sich unaufhörlich 4. Erleben und Lebensgeschichte 5. Das permanente Ding: Pikbube 6. Die Empfindung nach Wundt 7. Das Bewußtsein als „Behälter“ bei John Locke 8. Psychogenese und Assoziation 9. Die Entwicklung der Empfindungstheorie bei Johannes Müller 10. Das Empfinden nach H. Werner 11. James’ Gedanken über Empfinden und Wahrnehmen 12. Die Integrität des Erlebnisstromes IV. Sprache, Erleben, Wirklichkeit 1. Das Problem 2. Die Verführung der Sprache als semantisches Problem 3. Psychologie als Metasprache 4. Sprache als Benennung des Faktischen 5. Faktizität als erlebte Faktizität 6. Bergson über Zusammenleben und Wirklichkeit 7. Naivität und Parteilichkeit 8. Die Ohnmacht der Sprache 9. Objektivierende Tendenz und subjektives Erleben 10. Erleben drängt nach Formulierung 11. Sprache formuliert das Ungeformte 12. Erleben und Reflexion 13. Sprache, Erleben, Wirklichkeit V. Die Kontinuität des Erlebens 1. Was bedeutet Kontinuität des Erlebens? 2. Ich erfahre mich selbst in einem kontinuierlichen Fortschreiten 3. Kontinuität bei abrupten Übergängen 4. Brentano: Die Einheit des Bewußtseinsstromes 5. „It all goes back to ...“ 6. Substantive und transitive Erlebnisse 7. „Thought“ und „Feeling“ – „Akt“ und „Erlebnis“ 8. Das marginale Erleben 9. Das Erlebnisfeld 10. Die Kontexttheorie und ihre Verallgemeinerung 11. Die Allgemeinheit der Kontexterscheinung 12. Die Notwendigkeit der Thema-Feldorganisation 13. Das Thema-Feld-Verhältnis als Invariante 14. Nachtrag: Die Relevanz-These von Gurwitsch VI. Bewußtsein und Dinge 1. Die Zweideutigkeit der Formulierung James’ 2. Das Identitätsgefühl 3. Identitätsgefühl ist noch keine Reflexion 4. „Konzeption“: James’ Ausdruck für Intentionalität 5. Empfinden und Wahrnehmen 6. Diskrimination und Assoziation 7. Reines Erleben und Sartres „Ekel“ 8. Thema und Gegenstand des Erlebens 9. Denken vollzieht sich in Paraphrasen 10. Die Perspektivität des Erlebens 11. James’ „Object of Thought“ und Husserls „Noema“ 12. Terminologie 13. Wirklichkeit und Täuschung 14. Das Erleben des Wirklichen 15. Der Zusammenhang der Erfahrungen 16. Wirklichkeitsordnungen, „Welten“ 17. Beschreibung und Horizont 18. Die Lebenswelt als fundamentale Wirklichkeitordnung 19. Bewußtsein und Dinge VII. Aufmerksamkeit und Wahl 1. Erlebnis und Interesse 2. Die Sinne als Filter 3. Aufmerksamkeit als willkürlicher Filter 4. Spontane Zuwendung oder autonome Organisation? 5. Bewußtsein und Leib VIII. Erleben und Verhalten 1. „Does consciousness exist?“ 2. James’ funktionaler Behaviorismus 3. Der radikale Behaviorismus 4. Ein merkwürdiges Ergebnis 5. James’ Lehre des reinen Erlebens 6. Der Leib als Ursprung der Wirklichkeit 7. Der „objektive“ und der „subjektive“ Leib 8. Das Prinzip der Komplementarität 9. Erlebnis und Erscheinung 10. „Physisch“ und „psychisch“ 11. Meine Welt und unsere Welt 12. Erleben und Verhalten IX. Leib, Verhalten und Reflexion 1. Die Spontaneität des Verhaltens 2. Gewohnheit. Die Plastizität des Nervensystems 3. Gewohnheit. Die Autonomie des Leibes 4. Kettenreaktionen. Die Automatentheorie 5. Homöostase: Der Organismus wahrt Normen 6. Regulierung auf höheren Ebenen 7. Wollen 8. Blondels Analyse der willkürlichen Bewegung 9. Emotion: Erlebnis körperlicher Reaktionen 10. Lotze und Horwicz 11. Emotion und Fühlen 12. Die Funktion des Erlebnisstromes 13. Ich selbst: Das Meine 14. Ich selbst: Das reine Ich 15. Das Erlebnis persönlicher Identität 16. Erleben und Zeit 17. Antizipation: Aneignung protentionaler Erlebnisse 18. Leibliches Bewußtsein 19. Leib, Verhalten und Reflexion X. Schlußbetrachtung 1. Auf dem Wege zu einer phänomenologischen Psychologie 2. Natur und Vernunft Literaturverzeichnis Namenverzeichnis