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دانلود کتاب Aphasie: Wege aus dem Sprachdschungel, 5. Auflage

دانلود کتاب تأکید: مسیرهای جنگل زبان ، چاپ 5

Aphasie: Wege aus dem Sprachdschungel, 5. Auflage

مشخصات کتاب

Aphasie: Wege aus dem Sprachdschungel, 5. Auflage

ویرایش: 5. Auflage 
نویسندگان: , ,   
سری: Praxiswissen Logopädie 
ISBN (شابک) : 3642207235, 9783642207235 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 311 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 45,000



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توجه داشته باشید کتاب تأکید: مسیرهای جنگل زبان ، چاپ 5 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب تأکید: مسیرهای جنگل زبان ، چاپ 5

در ترکیبی متعادل از دانش تخصصی و دانش عملی، این جلد درک جامعی از تصویر بالینی و درمان آفازی را منتقل می‌کند: از مبانی عصبی، مکانیسم‌های سازماندهی مجدد، مدل‌های پردازش زبان از طریق سیستم‌های تشخیصی و طبقه‌بندی تا برنامه‌ریزی و اجرا. از درمان این جلد به عنوان یک اثر مرجع و همچنین یک راهنما مناسب است و تمریناتی را در مورد تمام جنبه های تمرین درمانی ارائه می دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Der Band vermittelt in einer ausgewogenen Mischung aus Fachwissen und Praxis-Know-how ein umfassendes Verst?ndnis von Krankheitsbild und Therapie der Aphasie: von den neurologischen Grundlagen, den Reorganisationsmechanismen, Sprachverarbeitungsmodellen ?ber Diagnostik und Klassifikationssysteme bis hin zur Planung und Durchf?hrung der Therapie. Der Band eignet sich als Nachschlagewerk ebenso wie als Leitfaden und bietet ?bungen zu allen Aspekten der Therapie-Praxis.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Autoren......Page 2
Herausgeberinnen......Page 3
Praxiswissen Logopädie......Page 4
Aphasie: Wege aus dem Sprachdschungel, 5. Auflage......Page 6
ISBN-13 9783642207235......Page 7
Geleitwort......Page 8
Vorwort......Page 10
Inhalt......Page 12
1 Wie Rüben und Kraut......Page 16
1.1 Ein Erfahrungsbericht von Heinz Weiß......Page 17
2 Grundlagen......Page 20
2.1 Was bedeutet eigentlich Aphasie?......Page 21
2.2 Wodurch kommt es zu einer Aphasie?......Page 24
2.3 Welche Störungen können mit einer Aphasie einhergehen?......Page 27
2.4 Definitionen: Aphasie, Alexie, Agraphie und Akalkulie......Page 30
3 Aphasische Symptome und Syndrome......Page 32
3.1 Welche Fehler machen Patienten mit einer Aphasie beim Sprechen?......Page 33
3.2.1 Aphasie in der ICF......Page 40
3.2.4 Standardsyndrome und Sonderformen......Page 43
3.2.6 »Kindliche« Aphasie......Page 48
3.2.7 Aphasie bei Mehrsprachigkeit......Page 49
3.3 Was nützt die Einteilung in Syndrome?......Page 50
3.4 Wie kann man aphasische Fehler erklären?......Page 52
3.5.2 Reorganisationsprozesse......Page 55
3.5.3 Prognosefaktoren......Page 57
3.5.4 Syndromklassifikation und Syndromwandel......Page 58
4 Einteilung der Alexien, Agraphien und Akalkulien......Page 60
4.1 Was passiert beim Lesen oder Schreiben?......Page 61
4.2.2 Reine Alexie mit Lesesinnverständnisstörungen......Page 63
4.2.6 Oberflächenalexie......Page 64
4.3.1 Reine Agraphie......Page 65
4.3.3 Tiefenagraphie......Page 66
4.3.5 Phonologische Agraphie......Page 67
4.4.1 Störungen der Zahlenverarbeitung......Page 68
4.4.2 Störungen des Rechnens......Page 70
5 Abgrenzung der Aphasie zu anderen kommunikativen Beeinträchtigungen......Page 74
5.2 Sprechapraxie......Page 75
5.3 Kognitive Dysphasie......Page 77
6 Auf der Suche nach der Sprache im Gehirn......Page 82
6.1.1 Der Lokalisationsansatz......Page 83
6.1.2 Alternative Erklärungsansätze......Page 92
6.2.1 Strukturelle Verfahren......Page 93
6.2.2 Funktionelle Verfahren......Page 94
7 Der Nutzen von Sprach verarbeitungsmodellen......Page 98
7.1 Erklärungsgegen standund Ziele eines Sprachverarbeitungsmodells......Page 99
7.2.1 Serielle Modelle......Page 100
7.2.2 Konnektionistische Modelle......Page 101
7.2.3 Hybride Modelle......Page 103
7.3 Anwendbarkeit der verschiedenen Modelltypen......Page 104
7.4 Das Logogen-Modell......Page 105
7.4.1 Aufbau und Struktur des Logogen-Modells......Page 106
7.4.3 Anwendung des Logogen-Modells im klinischen Bereich......Page 108
7.5.1 Aufbau und Struktur des Levelt-Modells......Page 111
7.5.2 Anwendung des Levelt-Modells im klinischen Bereich......Page 113
8 Anamnese und Diagnostik......Page 116
8.1 Was soll in Anamnese und Diagnostik erreicht werden?ICF-orientierte Ziele......Page 117
8.2 ICF-orientierte Anamnese......Page 118
8.3 Diagnostik in der Akutphase und in der postakuten bzw. chronischen Phase......Page 121
8.4 Diagnostik auf der ICF-Ebene der Körperfunktionen......Page 123
8.4.1 Aachener Aphasie Test (AAT)......Page 124
8.4.2 Wie sinnvoll ist der Aachener Aphasie Test?......Page 130
8.4.3 Die Aphasie-Check-Liste (ACL)......Page 132
8.4.4 Die LeMo (Lexikon modellorientiert)......Page 134
8.4.5 Weitere Diagnoseverfahren zur Überprüfung sprachlicher Leistungen......Page 137
8.4.6 Wie können Lesen, Schreiben und Rechnen speziell überprüft werden?......Page 139
8.5 Diagnostik auf der ICF-Ebeneder Aktivitäten und Partizipation......Page 142
8.5.1 Der Amsterdam-Nijmegen Everyday Language Test (ANELT)......Page 143
8.5.2 Der Communicative Effectiveness Index (CETI)......Page 144
8.5.3 Die Konversationsanalyse......Page 145
8.5.4 Das Aachener Lebensqualitätsinventar(ALQI)......Page 146
8.5.5 Weitere pragmatisch-funktionale Untersuchungsverfahren......Page 147
9 Zusammenarbeit mit Patienten und Angehörigen......Page 150
9.1 Wie begegne ich dem Patienten? – Von therapeutischen Grundannahmen und Haltungen......Page 151
9.2 Und wie geht‘s der Familie?......Page 157
9.3 Wie sollte man sich im Gespräch verhalten?......Page 160
9.4.1 Ist jetzt die ganze Sprache verloren? Muss alles neu gelerntwerden?......Page 163
9.4.3 Hat die Sprachstörung Einfluss auf die Intelligenz?......Page 164
9.4.5 Sollen Fehler in der Unterhaltung verbessert werden? Was kanntherapiebegleitend geübt werden?......Page 165
9.4.7 Sind Menschen mit einer Aphasie überhaupt noch geschäftsfähig?......Page 166
9.4.9 Leistungen für Angehörige aus der Pflegeversicherung......Page 167
9.5 Krankheitsverarbeitung......Page 171
10 Therapieplanung......Page 174
10.2 Was soll in einer Aphasie-Therapie erreicht werden?......Page 175
10.2.1 ICF-orientierte logopädische Zielsetzungen......Page 176
10.2.2 Ein Erfahrungsbericht von Ernst Schmid......Page 179
10.2.3 Zwischen Scham und Charme – Zielsetzungen von Betroffenen......Page 181
10.3 Therapieverlauf......Page 182
10.3.3 Konsolidierungsphase......Page 183
10.4.2 Wie häufig sollte eine Aphasie-Therapie stattfinden?......Page 184
10.4.5 Nach welchen Kriterien werden Übungen ausgewählt?......Page 185
10.4.6 Nach welchen Kriterien wird das zu übende sprachliche Material ausgewählt?......Page 187
10.4.7 Was ist in der Anleitung und Durchführung von Übungen zubeachten?......Page 188
10.4.9 Wann beende ich eine Aphasie- Therapie?......Page 189
11 Therapieansätze in der Aphasietherapie – Einordnung in die ICF......Page 192
11.1 Therapieansätze auf der ICFE-bene der Körperfunktionen......Page 193
11.1.1 Stimulierende bzw. modalitätsspezifische Ansätze......Page 195
11.1.2 Linguistische bzw. symptomorientierte Ansätze......Page 196
11.1.3 Modellbasierte Ansätze......Page 197
11.2.1 Strategieorientierte bzw. kompensatorische Ansätze......Page 198
11.2.2 Kombinierte Ansätze......Page 199
11.3.1 Kommunikativ-pragmatische Ansätze......Page 201
11.3.2 Verhaltensorientierte Ansätze......Page 202
11.4.1 Interaktionsausgerichtete Ansätze......Page 204
11.4.2 Alltagsorientierte Ansätze......Page 205
11.5 Bausteine und Ziele einer Aphasie-Therapie......Page 206
12 Therapiebausteine......Page 208
12.1 Sprachverständnis......Page 210
12.1.2 Verstehen alltagsrelevanter Inhaltswörter, differenziertes Verstehen von Inhaltswörtern......Page 212
12.1.3 Verstehen von Sätzen......Page 214
12.1.4 Verstehen von Texten......Page 217
12.2.1 Hemmen von »recurring utterances« oder Sprachautomatismen......Page 219
12.2.4 Hemmen von Perseverationen......Page 220
12.3 Wortfindung und Wortabruf......Page 221
12.3.1 Aktivieren erster lautsprachlicher Äußerungen......Page 222
12.3.2 Verbesserung basaler Wortfindungsleistungen......Page 223
12.3.3 Verbesserung einer differenzierten Wortfindung im semantischen Lexikon......Page 225
12.3.4 Verbesserung der Wortformaktivierung im phonologischen Lexikon......Page 228
12.3.5 Verbesserung von »Selfcueing«-Strategien......Page 230
12.3.6 Reduktion von semantischen Paraphasien/Neologismen......Page 231
12.3.7 Reduktion von phonematischen Paraphasien/Neologismen......Page 232
12.3.8 Reduktion von Stereotypien oder Redefloskeln......Page 234
12.4.1 Zuordnen thematischer Rollen und Bilden eines syntaktischen Rahmens......Page 236
12.4.2 Herstellen einer morphologischen Kongruenz von Satzteilen......Page 239
12.4.3 Verknüpfung von morphosyntaktischen mit semantischen und phonologischen Fähigkeiten......Page 241
12.5 Textproduktion......Page 242
12.6 Dialogverhalten......Page 243
12.7 Totale Kommunikation......Page 246
12.8 Lesen und Schreiben......Page 249
12.8.1 Selbstständiges Schreiben persönlicher Daten......Page 251
12.8.2 Einzelheitliches oder ganzheitliches Aktivierenvon graphematischen Formen als Vorbereitung auf das Lesen oder Schreiben......Page 252
12.8.3 Verbesserung desganzheitlichen und/oder einzelheitlichen Schreibens von Wörtern......Page 253
12.8.4 Verbesserung des ganzheitlichen und/oder einzelheitlichen Lesens von Wörtern......Page 255
12.9 Umgang mit Zahlen......Page 258
12.9.1 Verstehen von Zahlen......Page 260
12.9.2 Produzieren von Zahlen......Page 265
12.9.3 Abruf von Zahlen aus dem Zahlenweltwissen......Page 269
12.9.4 Abruf von Zahlwerten und Stellenwerten von Ziffern......Page 270
12.9.5 Bewältigung kombinierterAnforderungen im Bereich der Zahlenverarbeitung......Page 271
12.9.6 Bewältigung alltäglicher Rechenanforderungen......Page 272
12.9.7 Kompensatorischer Umgang mit einem Taschenrechner......Page 276
12.10 Krankheitsbewältigung......Page 277
12.11 Soziale Integration......Page 280
12.12 Berufliche Reintegration......Page 281
12.13 Medikamentöse Therapie......Page 282
13 Qualitätssicherung......Page 284
13.1 Maßnahmen zur Qualitätssicherung......Page 285
13.2 Evidenzbasierte Prinzipien der Aphasietherapie......Page 287
13.3 Evidenzbasierte Praxis: Überprüfen von Effekten......Page 290
13.4 Medizinische Leitlinien......Page 292
13.5 Weiterbildungsmöglichkeiten......Page 296
14 Kontaktadressen......Page 298
15 Literatur......Page 300
A......Page 308
I......Page 309
R......Page 310
Z......Page 311




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