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از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش: 1
نویسندگان: Klaus Schredelseker (auth.)
سری:
ISBN (شابک) : 9783658124014, 9783658124007
ناشر: Springer
سال نشر: 2017
تعداد صفحات: 437
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب تصمیمات روزمره: دیگران احمقتر از ما نیستند: علوم عامه پسند در اقتصاد، علوم عامه پسند در ریاضیات
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توجه داشته باشید کتاب تصمیمات روزمره: دیگران احمقتر از ما نیستند نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
این کتاب به تصمیمات می پردازد، اما کتابی در مورد تئوری تصمیم
گیری نیست، اگرچه هر از گاهی به مفاهیم نظریه تصمیم اشاره می
شود. این کتابی است در مورد روزمره بودن تصمیم گیری، که در 99
قسمت بسیار متفاوت ارائه شده است، هم پیش پا افتاده و هم نه
چندان پیش پا افتاده. بسیاری از مردم با مشکلات خود انعکاسی
مشکل دارند، که نه تنها به درک خود از مشکل، بلکه مهمتر از همه
به درک سایر افراد (تصمیم گیری های متعدد، بازی ها، بازارها)
مربوط می شود. نویسنده در طول سالیان متمادی انبوهی از این گونه
مسائل را گردآوری و در این کتاب گردآوری کرده است. این در مورد
تصورات غلط، اطلاعات نامتقارن و سیگنال دهی است. با استفاده از
نمونه های آزمایش شده و آزمایش شده ای که هر یک از ما از زندگی
روزمره می شناسیم، فرموله شده است.
Dieses Buch beschäftigt sich mit Entscheidungen, aber es ist
kein Buch über Entscheidungstheorie, wenngleich ab und zu
auch auf entscheidungstheoretische Konzeptionen Bezug
genommen wird. Es ist ein Buch über die Alltäglichkeit von
Entscheidungen, präsentiert anhand von 99 höchst
unterschiedlichen Episoden, trivialen und weniger trivialen.
Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit selbstreflexiven
Problemen, bei denen es nicht nur um das eigene
Problemverständnis, sondern vor allem um das anderer Personen
geht (Mehrpersonenentscheidungen, Spiele, Märkte). Der Autor
hat über die Jahre eine Fülle derartiger Probleme gesammelt
und in diesem Buch zusammengetragen. Es geht um Denkfehler,
asymmetrische Informationen und Signalling. Formuliert anhand
praxiserprobter Beispiele, die jeder von uns aus dem Alltag
kennt.
Front Matter....Pages I-XV
Das Drei-Stühle-Problem....Pages 1-3
Die beiden schlauen Buben....Pages 5-6
Des anderen Umschlag ist immer hübscher....Pages 7-10
Welche Zahl sollte ich wählen?....Pages 11-14
Warum es so schwer ist, die Wahrheit zu erfahren....Pages 15-21
Was tun, wenn man wenig weiß?....Pages 23-26
Was unterscheidet die Formel 1 von der Aktienbörse?....Pages 27-30
Ich mag nicht verlieren, was soll ich also tun?....Pages 31-34
Wann sollten wir in den Urlaub fahren?....Pages 35-38
Wer liebt schon lange Schlangen?....Pages 39-41
Pascals Gottesbeweis und Börseninformation....Pages 43-47
Der Glückliche zahlt gerne....Pages 49-52
Wetterprognosen und Finanzmarktprognosen....Pages 53-62
Finanzmarktprognosen als Wetterprognosen....Pages 63-65
Ist mehr Information wirklich immer etwas Gutes?....Pages 67-72
Bitte sag mir nichts....Pages 73-74
Wann gilt ein Problem als gelöst?....Pages 75-78
Quod licet bovi …....Pages 79-84
Mehr Gehalt hätten wir alle gern....Pages 85-87
Fünf Piraten und zehn Goldstücke....Pages 89-92
Divergierende Interessen....Pages 93-95
Die Klassenarbeit....Pages 97-99
Bei uns bekommen Sie den besten Preis....Pages 101-106
Sozialverhalten als Daueraufgabe....Pages 107-116
Wer bietet 20 Euro für eine Zehn-Euro-Note?....Pages 117-120
Wie man den Zufall überlistet....Pages 121-123
Soll ich meine Bronzefigur dem Meistbietenden verkaufen?....Pages 125-128
Vorsicht vor dem Schnäppchen....Pages 129-131
Der Koffer und das Taschentuchtheorem....Pages 133-137
Von Engerln und Bengerln....Pages 139-140
Die unwissenden Brüder....Pages 141-143
Der alte Schulfreund....Pages 145-146
Die geplagte Großmutter....Pages 147-149
Wissen ist Macht …....Pages 151-155
Soll ich wechseln oder nicht?....Pages 157-160
Feiern wir gemeinsam unseren Geburtstag?....Pages 161-163
Entscheiden macht glücklich....Pages 165-167
Ein Ultimatumspiel....Pages 169-172
Ein zweistufiges Ultimatumspiel....Pages 173-174
Wenn A besser als B und B besser als C …....Pages 175-181
Das Skirennen in St. Gustav....Pages 183-186
Beim letzten Mal schmeckte es besser....Pages 187-189
Wer mag schon Unsicherheit?....Pages 191-193
Wir lieben faire Spiele …....Pages 195-196
Der fragwürdige Verkehrsplaner....Pages 197-202
Das todsichere Roulettesystem....Pages 203-209
Eine listige Versteigerung von Klausurpunkten....Pages 211-214
Drei Spielkarten....Pages 215-216
Survival of the fittest....Pages 217-222
Wo ist es am preisgünstigsten?....Pages 223-225
Die Gutmenschen auf der Autobahn....Pages 227-230
Wer bekommt Kredit?....Pages 231-234
Eine Lotterie aus dem alten St. Petersburg....Pages 235-240
Wer wird Bürgermeister?....Pages 241-245
Reich oder arm?....Pages 247-251
Wer erhält die neue Arbeitsstelle?....Pages 253-255
Was geschieht nach der Entscheidung?....Pages 257-259
Der optimale Weg durch den Park....Pages 261-262
Soll man eine eigene Meinung haben?....Pages 263-265
Wie groß ist die Stadt, in der Max lebt?....Pages 267-270
Gewinnchance versus Sicherheit....Pages 271-272
Wie lange soll man warten?....Pages 273-278
Vertrauen wir auf die Vernunft anderer?....Pages 279-283
Die Folge dreier Münzen....Pages 285-288
Ein einfacher Hypothesentest....Pages 289-291
Ist Insiderhandel unfair?....Pages 293-297
Warten auf eine Mitnahmegelegenheit....Pages 299-301
Wieviel spenden Sie?....Pages 303-307
Nichts ist überzeugender als Erfolg....Pages 309-313
Wie viele Stimmen bekommen ‚Die Grünen‘?....Pages 315-317
Der Schönheitswettbewerb....Pages 319-321
Wie sollte man Lotto spielen?....Pages 323-326
Wo gehen wir heute Abend hin?....Pages 327-330
Wo sollen wir tanken?....Pages 331-334
Die Familienfeier....Pages 335-337
Wie tief sollte man bohren?....Pages 339-340
Wie kommen wir zusammen?....Pages 341-344
Gehen wir dennoch ins Theater?....Pages 345-348
Abzugsfähigkeit von Spenden....Pages 349-352
Bewerten wir Gewinne und Verluste in gleicher Art?....Pages 353-356
Wer schneidet besser ab, Männer oder Frauen?....Pages 357-360
Entscheidungen auf der Grundlage von Daten....Pages 361-368
Blasen, die platzen, sind Blasen …....Pages 369-372
Wer kennt Linda?....Pages 373-376
Arbeit für die Kriminalpolizei....Pages 377-380
Wie macht man Wahlprognosen?....Pages 381-385
Wie intelligent sind Schwärme?....Pages 387-393
Die schlauen Sterzinger Tuifl....Pages 395-397
Entspricht der Index dem Index?....Pages 399-404
Pferderennen, Information und Buchmacherquoten....Pages 405-409
Die Angst des Torwarts beim Elfmeter....Pages 411-415
Kann man Risikoaversion messen?....Pages 417-420
Sollen Studiengebühren erhoben werden?....Pages 421-427
Warum sind Gebrauchtwagen so billig?....Pages 429-433
Vertrauen ist gut, Kontrolle auch....Pages 435-438
Das Unmögliche möglich machen....Pages 439-442
Warum halten wir uns für überdurchschnittlich?....Pages 443-445
Warum ist Ihre Bank überdurchschnittlich gut?....Pages 447-450
Was weiß ich, wenn die anderen nichts wissen?....Pages 451-454
Back Matter....Pages 455-466