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ویرایش:
نویسندگان: Pia Krisch
سری:
ISBN (شابک) : 3531171615, 9783531171616
ناشر:
سال نشر:
تعداد صفحات: 360
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب زندگی روزمره، پول و رسانه: ساخت ارتباطی هویت پولی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Alltag, Geld und Medien (2010)......Page 1
ISBN: 9783531171616......Page 4
Vorwort......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 7
Abbildungsverzeichnis......Page 11
Tabellenverzeichnis......Page 12
Abkürzungsverzeichnis......Page 13
1.1 Problemstellung......Page 14
1.2.1 Monetarisierung und monetäre Sozialisation......Page 16
1.2.2 Monetäre Geschlechterrollen......Page 18
1.2.3 Die Beschäftigung mit neuen Anlageformen......Page 20
1.2.4 Individualisierung und Konsumgesellschaft......Page 23
1.2.5 Technisierung des Geldhandelns......Page 26
1.3 Kommunikation als zentrale Fragestellung......Page 28
1.4 Überblick über relevante Forschungsarbeiten......Page 32
1.5 Vorgehen und Aufbau der Arbeit......Page 37
2.1.1 Die Doppelrolle des Geldes......Page 39
2.1.2 Geld als Medium von Beziehungen......Page 43
2.1.3 Kulturen des Umgangs mit Geld......Page 45
2.2 Eine handlungstheoretische Perspektive......Page 47
2.2.1 Alltagshandeln......Page 49
2.2.2 Prinzipien des Handelns......Page 52
2.3 Geldhandeln als wissenssoziologische Fragestellung......Page 56
2.3.1 Vom subjektiven Sinn zum intersubjektiven Wissen......Page 57
2.3.2 Der gesellschaftliche Wissensvorrat......Page 60
2.3.3 Kommunikation als Konstruktion von Wissensbeständen......Page 65
2.4 Die kommunikative Konstruktion monetärer Identität......Page 66
2.4.1 Identität als situationsübergreifende Handlungsorientierung......Page 67
2.4.2 Der Begriff der monetären Identität......Page 69
2.4.3 Medien und Gespräche als Konstrukteure monetärer Identität......Page 71
2.4.4 Die identitätsrelevante Aneignung medialer Inhalte......Page 75
2.5 Institutionen der Wissensvermittlung und -konstruktion......Page 78
2.5.1 Unvermittelte Kommunikation......Page 79
2.5.1.1 Kommunikative Gattungen......Page 80
2.5.1.2 Deutungsmuster......Page 82
2.5.1.3 Rahmen von Kommunikation......Page 85
2.5.2 Medial vermittelte Kommunikation......Page 88
2.5.2.1 Schemata, Frames und Diskurse – Strukturen der Massenkommunikation......Page 91
2.5.2.2 Mediale Gattungen und Kommunikationsmodi......Page 94
2.5.2.3 Medien als Zugänge zu Wissensräumen......Page 99
2.5.2.4 Medienrahmen......Page 101
2.5.2.5 Mediale Praktiken als Bestandteile des Wissens......Page 104
2.6 Resümee: Institutionen der Vermittlung monetärer Identität......Page 108
2.6.1 Medien vergegenständlichen monetäres Wissen......Page 109
2.6.2 Rahmen als Organisationsprinzipien der Identitätsausbildung......Page 112
3 Die empirische Untersuchung: Rahmen kommunikativer Episoden über Monetäres......Page 116
3.1.1 Der subjektive Zugang hermeneutischer Wissenssoziologie......Page 117
3.1.2 Kommunikation als beobachtbare Praktik......Page 119
3.1.3 Die „Einklammerung des Geltungscharakters“ in der dokumentarischen Methode......Page 122
3.1.4 Die Bestimmung von Rahmen der Kommunikation......Page 123
3.1.5 Auswahl der Fälle und Interviewsituationen......Page 126
3.1.6 Datengewinnung und problemzentriertes Interview......Page 129
3.1.7 Zur Interpretation und Darstellung......Page 133
3.2.1 Ute S. – die pragmatische Familienmanagerin......Page 136
3.2.2 Christian S. – Geld versus Kultur......Page 145
3.2.3 Christa C. – Börse als Hobby......Page 151
3.2.4 Helga S. – Schulden als Lebensmittelpunkt......Page 157
3.2.5 Friedrich A. – „… läuft alles über Internet“......Page 165
3.3 Aspekte der monetären Identitätsbildung in kommunikativen Episoden – Komparative Analyse......Page 170
3.3.1.1 Familien als Ort monetärer Verhandlungen......Page 171
3.3.1.2 Biografische Verweise......Page 177
3.3.1.3 Rat holen in Ost und West......Page 181
3.3.1.4 Fazit......Page 187
3.3.2.1 Altersvorsorge als gesellschaftlicher Diskurs......Page 190
3.3.2.2 Die Rezeption monetär relevanter Inhalte im Rahmen einer routinemäßigen Mediennutzung......Page 193
3.3.2.3 Gezielte Recherche: Medienerwartungen und Medienkritik......Page 198
3.3.2.4 Fazit......Page 207
3.3.3 Schulden als sozialstrukturelle Problemlage......Page 211
3.3.3.1 „Ihr da oben – wir hier unten“ – Mediennutzung als soziale Verortung......Page 212
3.3.3.2 Kommunikatives Handeln als Identitätstransformation......Page 217
3.3.3.3 Fazit......Page 220
3.3.4 Die soziale Welt der Hobby-Börsianer......Page 224
3.3.4.1 Die Spezifik des Börsenwissens......Page 225
3.3.4.2 Medien als Quellen und als Gegenstand von Expertise......Page 227
3.3.4.3 Interpersonale Kommunikation zur Herstellung einer gruppenspezifischen Identität......Page 233
3.3.4.4 Internetnutzung als wesentlicher Bestandteil des Medienrepertoires......Page 242
3.3.4.5 Fazit......Page 245
3.3.5 Die Mediatisierung des Tausches......Page 249
3.3.5.1 Exkurs: Computervermitteltes Tausch-Handeln als gesellschaftlich relevanter Typ von Kommunikation......Page 251
3.3.5.2 Die Symbolik von Online-Medien und Versuche der Aneignung......Page 257
3.3.5.3 Räume und Sicherheiten – Zurechtfinden an virtuellen Orten......Page 263
3.3.5.4 Das Internet als Einkaufshilfe – Verschränkung von medialen und unmediatisierten Kontexten......Page 265
3.3.5.5 Monetäre Online-Praktiken als Routine......Page 268
3.3.5.6 Online-Shopping und die Herausbildung von Identität......Page 271
3.3.5.7 Fazit......Page 274
4.1 Kommunikation über Monetäres und Identität......Page 279
4.2 Die Rolle von Medien für die Internalisierung monetären Wissens......Page 283
4.2.1 Medien als Instanzen der sekundären Sozialisation......Page 284
4.2.2 Medienthemen als Bausteine monetärer Identität......Page 288
4.2.3 Die Thematisierungsfunktion von Massenmedien......Page 290
4.2.4 Massenmedien und Gespräche als komplementäre Ressourcen......Page 296
4.3.1 Rahmen der Aneignung monetären Wissens......Page 301
4.3.2 Elemente des Rahmenwissens......Page 310
4.3.3 Soziale Schichten und individuelle Erfahrungen – Rahmen als Präsentationen von Identität......Page 314
4.4 Monetäre Identität und gesellschaftlicher Wandel......Page 318
4.4.1 Konsistenz oder Widerspruch?......Page 319
4.4.2 Erfolgsorientierung als gemeinsamer Sinnbezug monetärer Identitäten......Page 327
5 Zusammenfassung......Page 332
Transkriptionsregeln und -zeichen......Page 335
Interviewverzeichnis......Page 336
Leitfaden der Interviews......Page 337
Soziodemographischer Fragebogen/Geld-Fragebogen......Page 341
Literatur......Page 344