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نویسندگان: Christian Schäfer
سری: Beihefte zur Zeitschrift fur die Alttestamentliche Wissenschaft: 489
ISBN (شابک) : 3110451840, 9783110451849
ناشر: De Gruyter
سال نشر: 2016
تعداد صفحات: 532
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب آلفرد رالفس (1865-1935) و نسخه انتقادی سپتواژینت: مطالعه بیوگرافیک تاریخ علم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Inhalt Einleitung Teil A: Das Leben von Alfred Rahlfs (1865–1935) I. Die Anfänge 1. Kindheit und Jugend in Linden und Hannover (1865–1883) 2. Erste Semester in Göttingen und Halle a.S. (1883–1885) II. Prägung – Die Begegnung mit Paul Anton de Lagarde und ihre Folgen 1. Wieder zum Studium in Göttingen (1885/86) 2. Ausarbeitung der Dissertation, Promotion zum Doktor der Philosophie und Erstes Theologisches Examen (1886/87) 3. Inspektor des Theologischen Stifts in Göttingen (1888–1890) 4. Erste Publikationen (1889) 5. „ und in den Psalmen“: Die theologische Habilitation (1891/92) 6. Exkurs: Rahlfs und die sog. ‚Religionsgeschichtliche Schule‘ 7. Lagardes Tod und seine Auswirkungen auf Rahlfs’ weitere Entwicklung III. Rahlfs’ Wirken an der Göttinger Universität und im Septuaginta-Unternehmen 1. Bewährung an der Göttinger Universität als Privatdozent und Extraordinarius (1891–1907) 2. Die institutionellen Anfänge des Septuaginta-Unternehmens und Rahlfs’ Tätigkeit als dessen Leiter (1907–1913) 3. Mühsamer Aufstieg: Rahlfs als ordentlicher Honorarprofessor, Mitglied der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften und persönlicher Ordinarius (1914–1930) 4. Rahlfs’ Lehre an der Theologischen Fakultät in Göttingen 5. Letzte Jahre und Tod (1930–1935) Teil B: Die Septuaginta-Arbeit von Alfred Rahlfs – eine werkgeschichtliche Analyse I. Vororientierung über Rahlfs’ Septuaginta-Arbeiten mit dem Versuch einer Periodisierung II. Rahlfs als ‚Vorarbeiter‘ der Septuaginta-Edition (1898–1921) 1. Frühe Untersuchungen, Studien und Editionspläne auf den Spuren Lagardes (1898–1910) 1.1 Frühe Untersuchungen zu einzelnen Handschriften 1.2 Die ersten beiden Hefte der Septuaginta-Studien 1.3 Frühe Editionspläne 2. Die Formation von Rahlfs’ Neuansatz in Auseinandersetzung mit Lagardes Lukian-Ausgabe (1911) 3. „Notwendige Vorarbeiten“ im institutionellen Rahmen des Septuaginta-Unternehmens (1911/12–1921) 3.1 Die Inventarisierung des handschriftlichen Materials 3.2 Die Aufbereitung und Kollation der eigentlichen Bibelhandschriften und des hexaplarischen Materials 3.3 Untersuchungen zu den Kirchenschriftstellerzitaten und Tochterübersetzungen III. Rahlfs als Editor der Septuaginta (1922–1935) 1. Die ‚Handausgaben‘ der Bücher Ruth (1922) und Genesis (1926) 1.1 Die Entstehungsgeschichte der ‚Handausgaben‘ von 1922 und 1926 1.2 Rahlfs’ methodisches Vorgehen in der Rekonstruktion der Textgeschichte 1.2.1 Die Auswahl und Behandlung des Quellenmaterials des Buches Ruth 1.2.2 Die Identifizierung rezensioneller Überarbeitungen des Buches Ruth 1.2.3 Zusammenfassung 1.2.4 Die aus der Identifizierung rezensioneller Überarbeitungen des Buches Genesis resultierende Verfeinerung des methodischen Vorgehens in der Rekonstruktion der Septuaginta-Textgeschichte 1.3 Exkurs: Das Berliner Papyrusfragment der Genesis (Ra 911) und Rahlfs’ Genesis-Ausgabe von 1926 1.3.1 Kritik an Rahlfs’ Verwendung der Hs. 911 1.3.2 Beurteilung der Rahlfs’schen Kollationen der Hs. 911 in Gen. 1–6 1.3.3 Kollation und Edition einer Handschrift 1.4 Ertrag: Die epochale Bedeutung der Rahlfs’schen ‚Handausgaben‘ der Bücher Ruth und Genesis 2. Die Edition des Buches ‚Psalmi cum Odis‘ (1931) 2.1 Die Entstehungsgeschichte 2.2 Rahlfs’ methodisches Vorgehen in der Rekonstruktion der Textgeschichte des Septuaginta-Psalters 2.2.1 Die Psalter-Studien von 1907 als Vorarbeit der Psalter-Edition von 1931 2.2.2 Die Auswahl und Behandlung des Quellenmaterials 2.2.3 Die Identifizierung rezensioneller Überarbeitungen 2.2.4 Zusammenfassung 2.3 Die kritische Rezeption der Psalter-Edition durch A. Allgeier (1931), P. L. Hedley (1933), P. Kahle (1947) und A. Pietersma (2000) 2.3.1 A. Allgeiers Kritik im Jahre 1931 2.3.2 P. L. Hedleys Kritik im Jahre 1933 2.3.3 P. Kahles Polemik im Jahre 1947 2.3.4 A. Pietersmas Kritik im Jahre 2000 2.4 Ertrag: Rahlfs’ Psalter-Edition von 1931 und die Notwendigkeit einer umfangreichen Neuedition der editio critica maior des Septuaginta-Psalters 3. Die ‚Handausgabe von 1935‘ 3.1 Die Entstehungsgeschichte 3.1.1 Vorbemerkung: Rahlfs’ Plan einer „provisorischen Handausgabe“ als Vorarbeit der großen „Göttinger Septuaginta“ (1908) 3.1.2 Die ‚Handausgabe von 1935‘ als vorläufige editio critica minor der „Göttinger Septuaginta“ 3.1.3 Exkurs: „Damit hat eine Angelegenheit ihr Ende gefunden, die […] im Verlagswesen überhaupt und in der Geschichte der Württ. Bibelanstalt einzig dasteht.“ – Die ‚Causa Rahlfs‘ 3.2 Die Auswahl und Behandlung des Quellenmaterials 3.3 Die Identifizierung rezensioneller Überarbeitungen 3.4 Ertrag: Der Mythos von der ‚Handausgabe von 1935‘ Teil C: Der Beitrag von Alfred Rahlfs zur Textkritik und Editionstechnik der Septuaginta – eine problemorientierte Untersuchung I. Rahlfs als ‚Textkritiker‘ der Septuaginta 1. Vorbemerkung 2. Rahlfs’ Editionsziel: Die Rekonstruktion des ältesten erreichbaren Textes 3. Rahlfs’ textkritische Methodik 3.1 Die Untersuchung der ‚Übersetzungstechnik‘ 3.2 Die Identifizierung rezensioneller Überarbeitungen und ihre überlieferungsgeschichtliche Verortung als Bedingung der Septuaginta-Textkritik 3.3 Die Eliminierung der Schreibfehler 3.4 Die Anwendung von Majoritätsprinzip und Alterskriterium 3.5 Der Umgang mit orthographisch und grammatikalisch uneinheitlichen Lesarten 3.6 Die Schreibweise der Eigennamen als besonderes Problem der Septuaginta-Textkritik 3.7 Die Konjekturalkritik (Konjektur und Emendation) 4. Fallbeispiel: Rahlfs’ Kriterien für die Rekonstruktion des ältesten erreichbaren Septuaginta-Textes des Psalters II. Rahlfs als ‚Editionstechniker‘ der Septuaginta 1. Vorbemerkung 2. Rahlfs’ editionstechnische Grundsätze einer historisch-kritischen ‚Handausgabe‘ der Septuaginta am Beispiel der Ruth-Ausgabe von 1922 und der Genesis-Ausgabe von 1926 2.1 Die Grundregeln der Apparatgestaltung 2.2 Die Notation der griechischen Handschriften 2.3 Die Notation der Tochterübersetzungen 2.4 Die Notation der indirekten Überlieferung 2.5 Die „Göttinger Septuaginta“ der Bücher Ruth und Genesis im Vergleich mit den Rahlfs’schen ‚Handausgaben‘ von 1922 und 1926 – Zwei Ausblicke 2.5.1 Die editio critica maior des Buches Ruth von Udo Quast (2006), ihr Verhältnis zur Ruth-Ausgabe von 1922 und ein Ausblick 2.5.2 Die editio critica maior des Buches Genesis von John William Wevers (1974), ihr Verhältnis zur Genesis-Ausgabe von 1926 und ein Ausblick 2.6 Fazit 3. Rahlfs’ editionstechnische Grundsätze einer editio critica maior der Septuaginta am Beispiel der Psalter-Edition von 1931 mit einem Ausblick auf die Bände der „Göttinger Septuaginta“ 3.1 Die Notation der griechischen Handschriften, der Tochterübersetzungen und der indirekten Überlieferung 3.2 Die Notation der Druckausgaben und der jüngeren griechischen Übersetzer 3.3 Fazit Schluss Anhang I. Abkürzungen II. Literaturverzeichnis (alphabetisch) III. Verzeichnis der Werke von Alfred Rahlfs (chronologisch) IV. Quellen 1. Verzeichnis der ausgewerteten Quellen (alphabetisch) 2. Abbildungsverzeichnis 3. Transkriptionen ausgewählter Dokumente 3.1 Bericht über das Theologische Stift zu Göttingen (Studienjahr 1888/89) 3.2 Bericht über das Theologische Stift zu Göttingen (Studienjahr 1889/90) 3.3 Überblick über die von Paul Anton de Lagarde und Alfred Rahlfs angekündigten Lehrveranstaltungen in Göttingen (1885–1934) 3.3.1 Sommer 1885 bis Winter 1891/92 (Paul Anton de Lagarde) 3.3.2 Sommer 1892 bis Sommer 1934 (Alfred Rahlfs) 3.4 Plan einer neuen Ausgabe der Septuaginta. Von A. Rahlfs. (19. August 1907) 3.5 Antrag zur Aufnahme von Alfred Rahlfs als ordentliches Mitglied der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen (17. Oktober 1917) 3.6 Schriftverkehr betreffs des Berliner Papyrusfragments der Genesis, Ra 911 (25. Juli bis 3. August 1926) 3.6.1 Carl Schmidt an den Vorsitzenden Sekretär der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften (Scient 304,1, Nr. 197) 3.6.2 Die Anmerkungen zu diesem Schreiben von Thiersch, Bertholet und Rahlfs (Scient 304,1, Nr. 197) 3.6.3 Der Vorsitzende Sekretär der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften an Carl Schmidt (Scient 304,1, Nr. 198) 3.7 Bitte der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen an den Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung um Aufschub der Entpflichtung des Herrn Professor A. Rahlfs (13. Dezember 1929) 3.8 Zusammenfassung der ‚Causa Rahlfs‘ (Entwurf eines Briefes von Werner Kappler an Hans Lietzmann vom 10. April 1934) 3.9 Exzerpte aus den Berichten über das Septuaginta-Unternehmen 3.9.1 Zur Mitarbeitersituation der Jahre 1914 bis 1920 3.9.2 Zur finanziellen Situation in den Jahren 1922 bis 1926 V. Anhänge zu den Rahlfs’schen Editionen 1. Übersicht über die Handschriften und Handschriften-Gruppen in Ruth und Ruth-Studie 2. Übersicht über die Handschriften und Handschriften-Gruppen in Genesis 3. Übersicht über die Handschriften und Handschriften-Gruppen in Psalmi cum Odis 4. Übersicht über die im Apparat der Handausgabe zitierten Handschriften VI. Register 1. Personen 2. Bibelstellen (in Auswahl)