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ویرایش: 1 نویسندگان: Mechtild Oechsle, Helen Knauf, Christiane Maschetzke, Elke Rosowski (auth.) سری: ISBN (شابک) : 9783810039255, 9783531917504 ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften سال نشر: 2009 تعداد صفحات: 345 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب ابیتور و آن وقت چیست؟: جهت گیری شغلی و برنامه ریزی زندگی زنان و مردان جوان و تأثیر مدرسه و والدین: جامعه شناسی
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توجه داشته باشید کتاب ابیتور و آن وقت چیست؟: جهت گیری شغلی و برنامه ریزی زندگی زنان و مردان جوان و تأثیر مدرسه و والدین نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Diese Studie gibt Einblicke in Lebensplanung und
Berufsorientierung junger Frauen und Männer kurz vor dem
Abitur und analysiert den Einfluss von Schule und
Elternhaus.
Die Übergänge von der Schule in Studium und Berufsausbildung
sind auch für AbiturientInnen in den letzten Jahren
unübersichtlicher und die Berufs- und
Ausbildungsentscheidungen komplexer geworden. Was will ich
nach dem Abitur machen, will ich studieren oder doch lieber
eine Ausbildung machen? Wie will ich später leben? Was kann
ich überhaupt? Diese Fragen sind für viele AbiturientInnen
auch kurz vor dem Abitur noch keineswegs geklärt.
Diese Untersuchung gibt Auskunft über Berufsorientierungen
und Handlungsstrategien von jungen Frauen und Männern kurz
vor dem Abitur. Sie fragt nach Unterschieden und
Gemeinsamkeiten in den Berufsorientierungen und der
Lebensplanung beider Geschlechter und analysiert den Einfluss
von Schule und Eltern auf die Orientierungsprozesse von
Schülerinnen und Schülern.
Cover......Page 1
Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss\rvon Schule und Eltern......Page 4
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorwort......Page 12
1 Abitur und was dann? Problemskizze und Forschungsfragen......Page 14
2 Berufsorientierungsprozesse unter Bedingungen entgrenzter Arbeit und entstandardisierter Lebensläufe – subjektives Handeln und......Page 24
2.1 Berufswahltheorien......Page 25
2.2 Theoretische Ansätze zur Berufsfindung von Mädchen und jungen Frauen......Page 27
2.3 Neuere Konzepte in der Berufswahlforschung......Page 29
2.4 Arbeitsund Industriesoziologie: Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit......Page 31
2.5 Handlungsspielräume, Entscheidungszwänge und die Theorie der reflexiven Modernisierung......Page 33
2.6 Entstandardisierung des Lebensverlaufs und neue Anforderungen im Übergang in Ausbildung und Beruf – die Perspektive der Lebe......Page 36
2.7 Biographieund Jugendforschung – wie sehen Jugendliche ihre Zukunft und wie bewältigen sie den Übergang in Ausbildung und Ber......Page 39
2.8 Psychologische Konzepte: Identitätsentwicklung und Selbstregulation......Page 42
2.9 Fazit......Page 45
3.1 Forschungsfragen und Projektdesign......Page 46
3.2 Schulische Angebote zur Berufsorientierung: Fragebogenerhebung an allgemeinbildenden Schulen mit gymnasialer Oberstufe......Page 47
3.3 Berufsorientierung und Lebensplanung von Abiturientinnen und Abiturienten und der Einfluss von Eltern und Schule: problemzen......Page 49
3.4 Biografische Verläufe und Orientierungsprozesse nach dem Abitur: Längsschnittstudie......Page 53
4.1 Berufsbezogene Orientierungen und Strategien – ein Untersuchungskonzept......Page 56
4.2 Methodische Überlegungen zur Typenbildung......Page 66
4.3 Orientierungen und Strategien im Übergang von der Schule in Studium und Ausbildung – eine Typologie......Page 70
Dietmar – „Erst mal eine Ausbildung, damit ich was Sicheres habe“......Page 73
Sabine – Ausbildung als Kauffrau: „Ich bin erst mal hier und das reicht mir“......Page 78
Volker – „Ich denke mal, dass ich etwas in Richtung Informatik studieren werde“......Page 82
Lena – Ein soziales Jahr, um ihren „Berufswunsch zu festigen“......Page 86
Miriam – Mit ihrem späteren Beruf will sie „nicht so festgelegt“ sein......Page 90
Britta – „Studieren wollte ich schon ganz gerne, weil ich mir die Studentenzeit ganz schön vorstelle“......Page 100
Amelie – Die „persönliche Freiheit steht irgendwie doch über allem“......Page 111
Marcel – Wichtig ist, „dass ich Zeit genug hab für die Familie“......Page 118
4.4 Resümee und Schlussfolgerungen für die schulische Berufsorientierung......Page 126
5.1 Problemaufriss und Forschungsstand......Page 130
5.2 Die Gewichtung von Lebensbereichen......Page 138
Cem – Die Kunst, Beruf und Familie in Einklang zu bringen......Page 140
5.3 Familie leben: Vorstellungen und Pläne zur Arbeitsteilung in Partnerschaft und Familie......Page 143
Paolo – „Eine höhere Position, wo man organisiert und plant“......Page 144
Julia – „Ein Beruf, der nicht wirklich vollen Einsatz von mir fordert“......Page 147
Thilo – Karriere machen und eine Familie gründen......Page 150
Maik – Ein „fester und guter Beruf“ und ein „geregeltes Familienleben“......Page 159
5.4 Berufsorientierung und Berufsfindung im Kontext von Lebensplanung......Page 160
Cathleen – Beruf und Familie: „beides auf einer Stufe“......Page 162
Andreas – Die Studienund Berufswahl war „von vornherein klar“......Page 165
Nadja – „Mit jeder Stunde hatte ich eigentlich mehr Spaß an Chemie“......Page 171
Felix – „Jornalismus, Jura – irgendwie so. Also konkrete Pläne sind da noch nicht vorhanden“......Page 175
5.5 Fazit......Page 176
6.1 Einleitung......Page 182
6.2 Beziehungsmuster und elterliche Einflüsse im Prozess der Berufsorientierung......Page 189
Sven – Berufsorientierung hat „viel mit eigener Initiative zu tun“......Page 191
Nora – „Dass ich einen Beruf habe, wo ich unheimlich viel Spaß dran habe“......Page 193
Daniel – Sein „Traumjob“: Polizist wie sein Vater......Page 197
Saskia – „So ganz im Klaren bin ich mir immer noch nicht“......Page 205
Katja – „Hauptsache ich habe meine Familie“......Page 207
Onur – Man weiß einfach nicht, „was wirklich gut für einen wäre“......Page 210
Susanne – „Sie möchte das eigentlich gerne, dass ich Medizin studiere“......Page 212
6.3 Väter und Mütter als Vorbilder im Prozess der Berufsorientierung?......Page 214
Nina – „Ich bin ja auch alt genug, um das selbst zu planen“......Page 219
6.4 Resümee......Page 223
6.5 Empfehlungen für die Praxis......Page 227
7.1 Situationsbeschreibung und Forschungsstand......Page 230
7.2 Erhebungsmethoden......Page 232
7.3 Angebotsstrukturen und Erfahrungen – Die Perspektive der Koordinatorinnen und Koordinatoren......Page 233
7.4 Dynamik und Beharrung: Die schulische Angebotsstruktur sechs Jahre später70......Page 246
7.5 Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern......Page 255
7.6 Fazit: Individualisieren und integrieren......Page 280
8.1 Einleitung: Übergang in Ausbildung und Beruf – ein langfristiger Prozess......Page 284
8.2 Abitur und was dann? – Ergebnisse der Telefonbefragung......Page 287
8.3 Fazit......Page 322
Literatur......Page 326
Kapitel 8......Page 346
Transkriptionsregeln......Page 349