„Novitas mundi“: Die Ursprünge moderner Wissenschaft in der Renaissance

Front Matter....Pages 1-8
Die Neuzeitlichkeit der Renaissance....Pages 9-14
Das Problem der Renaissance und das Problem ihrer Periodisierung innerhalb der Wissenschaftsentwicklung in der Frühen Neuzeit....Pages 15-25
Modellwechsel: die faktische Kompatibilität von Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie und die Notwendigkeit einer gemeinsamen Sicht für die Renaissance....Pages 26-58
Metaphysische Voraussetzungen neuzeitlicher Naturwissenschaften: Die mathematischen Wissenschaften und die Astronomie....Pages 59-84
Der Aufbau der Welt im 16. Jahrhundert zwischen physischen, metaphysischen und transphysischen Begründungsversuchen....Pages 85-105
Zu den historischen Interferenzen von Technologie und Magie....Pages 106-125
Geheimnis und Praxis: der Übergang von ‘al-kimiya’ zu Chemie....Pages 126-136
Die Grenzen der Magie und die ‘neue’ Metaphysik der Natur als Naturphilosophie....Pages 137-148
Die ‘Naturphilosophie’ der Renaissance: szientifisches Projekt und historiographischer Problemfall....Pages 149-166
Das Naturgesetz als metaphysische Grundordnung....Pages 167-175
Zwischen Logik und Geometrie: Zur Vor- und Begriffsgeschichte von ‘Methode’ in der Renaissance....Pages 176-190
Zeitgenössische Methoden, Methodologien und Methodenideale in der Renaissance....Pages 191-200
Die koinzidente und koätane Transformation von Logik und Methode im 16. und 17. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die wissenschaftliche Neuzeit....Pages 201-221
Die regressive Methode als wissenschaftstheoretisches Modell des Übergangs....Pages 222-230
Back Matter....Pages 231-277